Carsharing
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Carsharing.
Crédit Agricole baut Autoverleih in Deutschland aus
Nicht nur als Bank, sondern zunehmend auch als Autoverleiher tritt die französische Großbank Crédit Agricole auf. Im kommenden Jahr will sie ihre Plattform Dravalia auch in Deutschland etablieren.
Trial and error
Mercedes, BMW und nun auch VW setzten große Hoffnungen in ihre Carsharing-Angebote. Doch die Erwartungen, in dem Geschäft schnell profitabel zu werden, haben sich nicht erfüllt.
Volkswagen verkauft Carsharing-Anbieter Weshare
Volkswagen trennt sich von dem 2019 gestarteten, bislang unrentablen Carsharing-Geschäft mit dem Namen Weshare. Käufer ist der Berliner Carsharing-Anbieter Miles Mobility.
VW-Konsortium kann Europcar von Börse nehmen
Die erforderliche Annahmeschwelle beim Übernahmeangebot für Europcar ist erreicht: Das Konsortium um Volkswagen kann den französischen Autovermieter für die Weiterentwicklung von der Börse nehmen.
Grünes Licht für Share-Now-Deal
Das Bundeskartellamt hat BMW und Mercedes-Benz grünes Licht für den Verkauf der gemeinsamen Carsharing-Tochter Share Now an den Opel-Mutterkonzern Stellantis gegeben.
Teures Marketing
BMW und Mercedes-Benz trennen sich von ihrem Gemeinschaftsunternehmen Share Now. Das ist angesichts der Verluste richtig und konsequent. Der Käufer Stellantis hat bessere Voraussetzungen.
Mercedes und BMW geben Share Now ab
Der französisch-italienische Autokonzern Stellantis übernimmt mit „Share Now“ das Joint Venture von BMW und Mercedes Benz für Carsharing. Den deutschen Premiumherstellern brachte das Unternehmen bislang nur Verluste.
Französische Finanzmarktaufsicht genehmigt Kauf von Europcar
Das Konsortium um Volkswagen darf den Autovermieter Europcar übernehmen. Die französische Finanzmarktaufsicht hat die im Sommer abgegebene Offerte nun freigegeben. Europcar hatte dem Angebot bereits im Juli zugestimmt
„Hohe Dividende allein reicht nicht“
Auch nach dem Rückgang der Ausschüttungen im Coronajahr hält Thomas Meier dividendenorientiertes Anlegen für sinnvoll. Jedoch gibt es dem Mainfirst-Fondsmanager zufolge einiges zu beachten. Die Höhe der Dividende darf seiner Auffassung nach nicht das einzige Kriterium sein.