CCPs
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Neues Paket zur Kapitalmarktunion
Rund ein Jahr nach dem letzten größeren Gesetzespaket hat die EU-Kommission nun weitere Vorschläge auf den Tisch gelegt, die die europäische Kapitalmarktunion weiter stärken sollen. Ins Visier nimmt die Brüsseler Behörde nun vor allem Börsengänge, die Insolvenzregeln sowie das Clearing-Geschäft.
„Bedeutender Integrationssprung“ bei der Kapitalmarktunion nötig
Der Bankenverband BdB drängt die Politik in Brüssel zu raschen Fortschritten bei der Kapitalmarktunion. Ein liquider EU-Kapitalmarkt sei insbesondere in den aktuellen Krisen wichtig, sagt die zuständige BdB-Geschäftsbereichsleiterin Miye Kohlhase im Gespräch.
Gute Noten für Clearinghäuser
Clearinghäuser in der EU sind einem neuen Stresstest der Aufsichtsbehörde ESMA zufolge im Großen und Ganzen widerstandsfähig und in der Lage, extremen Marktbedingungen standzuhalten.
Clearinghäuser zeigen sich weiterhin robust
Europäische Clearinghäuser sind weiterhin widerstandsfähig und in der Lage, schweren Stressszenarien standzuhalten. Dies ergab ein neuer Stresstest der EU-Aufsichtsbehörde ESMA
Krieg als realer Stresstest
Der vierte Stresstest in der Clearingbranche hat erneut bestätigt, dass europäische CCPs recht widerstandsfähig aufgestellt sind. Die eigentliche gute Nachricht ist aber, dass sie auch den realen Stresstest bestanden haben: die Folgen des Ukraine-Kriegs.
Clearinghäuser zeigen sich weiterhin robust
Die europäischen Clearinghäuser haben im neuen Stresstest der ESMA erneut weitgehend überzeugt – auch wenn die Analyse die eine oder andere Schwachstelle zutage förderte. Auch die extremen Marktbedingungen nach Kriegsausbruch steckten die CCPs gut weg.
Aufsichtsbehörde warnt vor britischen Clearinghäusern
Kurz vor einer weiteren Äquivalenzentscheidung der EU-Kommission zum Marktzugang für britische Clearinghäuser hat die Marktaufsichtsbehörde ESMA noch einmal auf die Risiken einiger dieser CCPs hingewiesen.
ESMA legt Details zu Stresstest für Clearinghäuser vor
Die ESMA hat das Rahmenwerk ihres vierten Stresstests für zentrale Kontrahenten veröffentlicht. Dabei will sie nun bewerten, welche Risiken durch Querverbindungen zwischen Clearinghäusern bestehen.