China
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema China.
China setzt sich „schwieriges“ Wachstumsziel
Peking verpflichtet sich auch in diesem Jahr zu einem ambitiösen Wachstumsziel von 5%. Zu dafür nötigen konkreten Stimulierungsmaßnahmen hält man sich jedoch bedeckt.
Chinas Industrie tritt auf der Stelle
Chinas Industriesektor hat auch im Februar wenig Schwung gezeigt. Auf der Suche nach neuen Impulsen richten die Marktteilnehmer ihr Augenmerk auf den am Dienstag beginnenden Pekinger Volkskongress.
Deutschland exportiert wieder mehr in Drittstaaten
China und Großbritannien haben im Januar die Exporte in die Länder außerhalb der EU angeheizt. Im Jahresvergleich ergibt sich allerdings ein Minus – wenn auch nur ein schmales.
VW sichert Gewinnziel mit Schlussspurt
Das vierte Quartal könnte für den VW-Konzern das stärkste im vergangenen Geschäftsjahr gewesen sein. Am 1. März stellt der Wolfsburger Fahrzeugbauer die wesentlichen Zahlen vor, zusammen mit einem Ausblick für 2024.
The Chinese on the fast track
Low-cost textiles, cheap electric cars: Imports from China spark controversy, yet trade barriers are not an effective solution.
Russland umgeht Sanktionen über zentralasiatische Staaten und die Türkei
Russland umgeht laut einer Ifo-Studie westliche Sanktionen über ehemalige Mitgliedstaaten der Sowjetunion in Zentralasien sowie die Türkei. China ist zwar bedeutendster Lieferant wirtschaftlich und militärisch wichtiger Güter, spielt bei der Sanktionsumgehung aber keine Rolle.
Union Investment puts pressure on Volkswagen with symbolic move
The investment firm categorizes the automaker as unsuitable for sustainable funds. A small action with significant impact.
Chinas Konsumenten starten verhalten ins Drachenjahr
Aktivitätsdaten rund um Chinas Neujahrsfest lassen befürchten, dass die Konsumenten sich wohl weiter zurückhalten werden. Peking forciert daher Bemühungen zur Stärkung des Konjunkturvertrauens, und setzt den Hebel vor allem im Aktienmarkt an.
VW stellt Geschäft in Xinjiang auf den Prüfstand
Nach dem Chemiekonzern BASF prüft nun auch Volkswagen eine Neuordnung der Aktivitäten in der chinesischen Region Xinjiang. Hintergrund sind Berichte über mögliche Menschenrechtsverletzungen
Zweckoptimismus und Brechstange in China
Chinas Regierung versucht mit aller Vehemenz Konjunkturoptimismus zu wecken, erntet damit aber erst recht Misstrauen.
Hermès wird Frankreichs zweitwertvollster Konzern
L'Oréal hat Estée Lauder als weltweite Nummer Eins für Luxuskosmetik abgelöst. Gleichzeitig hat Hermès den Kosmetikriesen von der Börsenkapitalisierung her überholt. Denn L'Oréal hat mit seinen Ergebnissen in Asien enttäuscht.
Chinas Deflationstrend verschärft sich
Chinas Verbraucherpreise sind im Januar so stark wie seit 14 Jahren nicht mehr gefallen. Der anhaltende Deflationstrend lässt befürchten, dass Chinas Wirtschaft zusehends an Schwung verliert. Im Markt hofft man nun auf beherztere Zinssenkungsimpulse der Notenbank.
Siemens steht vor einer Wackelpartie in China
Siemens rechnet mit einer etwas längeren Schwächeperiode im China-Geschäft als ursprünglich angenommen, weil sich der Lagerabbau bei den Distributoren hinzieht. Die Prognose für das Geschäftsjahr bleibt jedoch unverändert.
Deutsche Exporteure beenden mageres Jahr
Die deutschen Exporteure haben wegen der globalen Konjunkturflaute einen schwachen Jahresabschluss eingefahren – auch das Gesamtjahr 2023 fiel wenig erfreulich aus. Und die Aussichten sind trübe, denn Aufträge werden immer mehr zur Mangelware.
VW appoints Thomas Ulbrich as Head of Development in China
Former VW brand boss Ralf Brandstätter, who has been in charge of the VW Group's activities in China since August 2022, will be succeeded by a long-time close companion. As Head of Development, Thomas Ulbrich is to drive forward the e-vehicle business in the world's largest car market.
Gericht ordnet Abwicklung von Evergrande an
Der hoch verschuldete chinesische Bauträger Evergrande wird abgewickelt. Das entschied ein Gericht in Hongkong. Beobachter befürchten Turbulenzen am chinesischen Aktienmarkt.
EU will chinesischen Einfluss reduzieren
Pläne der EU-Kommission sehen verbindliche Investitionskontrollen für ausländische Direktinvestitionen vor. So soll die Wirtschaftssicherheit Europas erhöht werden. Die Reaktionen fallen gemischt aus.
China-Krise wäre verkraftbar
Eine Wirtschaftskrise in China kann die deutsche Wirtschaft verkraften. Eine abrupte Abkoppelung hätte allerdings gravierende Folgen, schreibt die Bundesbank im Monatsbericht Januar. Betroffen wären auch Finanzinstitute, trotz geringer direkter Verflechtungen.
Chinas Staat macht gegen die Aktienbaisse mobil
Chinas Regierungsapparat stemmt sich mit einer neuen Offensive gegen die schwere heimische Aktienbaisse. Nun werden Pläne für einen groß angelegten Stützungsfonds ventiliert. Am Dienstag brachte dies zwar einen ersten Befreiungsschlag. Die Chancen auf eine positive Trendwende sind dennoch gering.
Deutschland exportiert weniger in Drittstaaten
Im Dezember ist das Geschäft der deutschen Exporteure mit den USA und China abgeflaut. Im Jahresvergleich ergibt sich ein noch größerer Rückgang.
Importabhängigkeit von China in der Breite schwer messbar
Wie stark die Abhängigkeit von chinesischen Gütern ist, ist nur schwer zu messen. Die Bandbreite ist groß, zeigt eine KfW-Studie. Daher müssten vor allem die Unternehmen selbst kritisch auf ihre Lieferbeziehung sehen – auch was andere Länder angeht.
Chinas Aufschwung kann man abhaken
China-Anleger reagieren rüde auf neue Wirtschaftsdaten. Es mangelt an Perspektiven für echte Konjunkturfortschritte.
China-Daten fallen an den Märkten durch
Chinesische Wirtschaftsdaten schüren neue Sorgen bei Investoren. Mit 5,2% Wachstum wird 2023 zwar das Regierungsziel erreicht, doch geben die Entwicklungen beim Konsum und am Immobilienmarkt wenig Anlass für Optimismus.
China-Daten und Zinssorgen belasten Dax
Der Dax hat auch den dritten Handelstag in Folge Abschläge hinnehmen müssen. Konjunkturdaten aus dem Reich der Mitte lasteten besonders auf Sportartikel-Werten.