CLI
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Weniger Wachstum erwartet
Die Frühindikatoren (Composite Leading Indicators – CLIs) der Industrieländerorganisation OECD deuten auch im August auf ein schwächeres Wirtschaftswachstum in den meisten großen Volkswirtschaften und dem OECD-Raum als Ganzes hin.
OECD: USA wächst weniger dynamisch
Die OECD-Frühindikatoren signalisieren nun für fast alle großen Volkswirtschaften und Wirtschaftsräume eine nachlassende Wachstumsdynamik. Im Juli reihen sich hier auch die USA ein.
Konjunkturpessimismus geht leicht zurück
Die ZEW-Umfrage von Mai zeigt, dass der Konjunkturpessimismus der Finanzmarktexperten überraschend etwas abgenommen hat. Eine Wende zum Besseren ist dies angesichts von Ukraine-Krieg, Lieferkettenstress und hoher Inflation aber nicht.
Weniger Dynamik im Euroraum
Die Frühindikatoren der OECD deuten darauf hin, dass im Euroraum die Dynamik nachlässt. Das gilt für den Raum als ganzes, aber auch die größten Volkswirtschaften.
Augenmerk gilt zunehmend der Inflation
Die Inflation und ihre Entwicklung im Jahresverlauf steht mittlerweile klar im Fokus der Konjunkturexperten. Wie groß die Unsicherheit ist, zeigt sich auch im aktuellen Konjunkturtableau der Börsen-Zeitung.
OECD: Aufschwung schwächt sich ab
Der Wirtschaftsaufschwung nach dem Corona-Einbruch dürfte sich in mehreren großen Volkswirtschaften bald abschwächen. Dies zeigen die Frühindikatoren (Composite Leading Indicators, CLI) der Industrieländerorganisation OECD für Dezember an. So...
Höhepunkt überschritten
Im Juli ist das Ifo-Geschäftsklima erstmals 2021 – überraschend – zurückgegangen, wobei die Erwartungskomponente nachgab, während die aktuelle Lage leicht besser als im Vormonat eingeschätzt wurde.
ZEW-Konjunkturerwartungen auf 21-Jahres-Hoch
Das nachlassende Infektionsgeschehen hat den Konjunkturoptimismus von Finanzmarktexperten auf den höchsten Stand seit 21 Jahren getrieben. Die aktuelle Materialknappheit, die potenziell das Wachstum bremst, scheint noch kein Thema zu sein.