CSU
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„Spezlwirtschaft“ bei der Baywa: Nährboden einer Existenzkrise
Die Schieflage der Baywa hat mehrere Ursachen. Eine davon sind Ämterhäufungen und enge Verflechtungen der Verantwortlichen innerhalb des zum Genossenschaftssektor gehörenden Agrarhandelskonzerns. Das Baywa-Beben weist Parallelen auf zum Debakel der Vorgängerin des Baywa-Ankeraktionärs BRB, der 1986 implodierten Bayerischen Raiffeisen-Zentralbank.
Söder stellt alle in den Schatten
Nach Umfragen hat CDU-Chef Merz keine Chancen auf die Kanzlerschaft. Die Befragten wünschen sich Bayerns Ministerpräsidenten Söder nach dem Motto: Der Freistaat ist nicht genug.
Ampelparteien verlieren in Bayern und Hessen zum Teil dramatisch
Großer Vorsprung der Unionsparteien, historische Schlappen für die SPD und eine triumphierende AfD: Bei den Landtagswahlen in Bayern und Hessen sind CSU und CDU stärkste Kraft geworden. Die SPD verbucht bei beiden Abstimmungen historisch schlechte Ergebnisse. Die FDP fliegt aus dem Landtag in Bayern raus.
CSU-Politiker Weber bleibt EVP-Fraktionschef
Manfred Weber bleibt Vorsitzender der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament. Der 49-Jährige Niederbayer bekam 94% der Stimmen.
Das bisschen Außenpolitik
Wenn es im Fernsehduell der vier Kleinparteien einen Sieger gab, hieß der Christian Lindner. Ausgerechnet die Linke stärkt im TV-Vierkampf der Kleinparteien die FDP als Kanzlermacherin.
Union macht Scholz für Wirecard-Debakel verantwortlich
Die Arbeit des Untersuchungsausschusses zum Finanzskandal bei dem Zahlungsdienstleister Wirecard ist beendet. In der großen Koalition ist nun Streit über die Lesart des Abschlussberichts ausgebrochen.
Union will Wirtschaft nicht belasten
CDU und CSU haben ihr Programm für den Bundestagswahlkampf beschlossen. Der Wirtschaft verspricht die Union, dass es keine neuen Belastungen geben wird. Viele Pläne stehen unter Finanzierungsvorbehalt.
„Umverteilung nach oben“
Nicht nur die politische Konkurrenz kritisiert das Wahlprogramm der Union, auch Ökonomen haben Vorbehalte. Die schärfste Kritik kommt vom DIW, das in den Plänen von CDU/CSU eine Umverteilung von unten nach oben sieht.
Unter Finanzierungsvorbehalt
CDU und CSU haben als letzte der wahlwerbenden Parteien ihr Programm für die Bundestagswahl im Herbst vorgelegt. Wichtiger als der Inhalt ist zum Start in die heiße Phase des Wahlkampfs die innerparteiliche Geschlossenheit.