Dax

Vor dem Fed-Entscheid haben die europäischen Aktienmärkte am Mittwoch nachgegeben. Der Dax, der bis auf 14.376 Zähler gesunken war, schloss mit einem Minus von 0,3% bei 14.460 Punkten.

Niedriger als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten haben die Aktienmärkte und den Euro am Dienstag gestützt. Bondmarktakteure richten ihren Blick indes auf die Emissionsplanung des Bundes.

Die niedriger als erwartet ausgefallene US-Inflation hat die Kurse am deutschen Aktienmarkt beflügelt.

Die Aktionäre von Linde sollen am 18. Januar den Weg für den Rückzug des Industriegasekonzerns von der Frankfurter Börse freimachen. Für diesen Tag hat die Linde plc eine außerordentliche Hauptversammlung einberufen, die über die Verschmelzung auf...

Vor den am Dienstag anstehenden US-Inflationsdaten haben die europäischen Aktienmärkte nachgegeben. Der Ölpreis zog deutlich an.

Die Analysten der DZ Bank sehen beim Dax noch keine konkrete Kehrtwende hin zum Besseren.

Die Zentralbanken fluten die Kapitalmärkte nicht mehr mit Liquidität. Das ist für BayernLB-Chefvolkswirt Jürgen Michels der entscheidende Grund für weiterhin starke Schwankungen.

Angesichts der in der nächsten Wochen anstehenden Tagungen der großen Notenbanken waren die europäischen Aktienmärkte am Donnerstag von Zurückhaltung geprägt. Der Dax trat auf der Stelle.

Der Dax ist am Donnerstag kaum in Bewegung. Bis zum Mittag steht ein Minus auf der Anzeigetafel – wenn auch nur ein kleines.

Konjunktursorgen haben auch am Mittwoch die Stimmung am Aktienmarkt belastet. Die Dividendenpapiere der Pharmakonzerne GSK und Sanofi fielen indes mit deutlichen Kursanstiegen auf.

Konjunktursorgen haben auch am Mittwoch die Märkte belastet. Der Dax entfernt sich immer weiter von seinem am Freitag markierten Hoch bei 14.584 Punkten.

Der Dax hat weiter konsolidiert und 0,7 Prozent verloren. Talanx profitierten von der Ankündigung einer deutlichen Dividendenerhöhung.

Die Ölnotierungen sind zum Wochenstart unter Schwankungen geklettert. Bezüglich der Angebotsentwicklung bei dem Energieträger besteht Unsicherheit. Derweil drücken robuste US-Konjunkturdaten den Dax.

Lockerungen der harten Corona-Gegenmaßnahmen in China haben den Dax am Montag nur vorübergehend gestützt. Robuste US-Konjunkturdaten weckten die Furcht vor weiteren Fed-Straffungen.

Nach dem miserablen Börsenjahr 2022 erwarten Strategen Besserung. Börsenprofis favorisieren nun Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating und europäische Aktien.

Die Tage von Linde als Dax-Wert und als in Frankfurt börsennotiertes Unternehmen sind gezählt, wenn es nach dem Willen des Linde-Managements geht. Das ist schlimm genug, schlimmer noch aber ist, dass „der Finanzplatz“ dieses Vorhaben mit einer Mischung aus Achselzucken und Ohnmacht hinnimmt.

Die US-Arbeitsmarktdaten vom November haben am Freitag die Hoffnungen der Marktteilnehmer auf eine weniger aggressive Straffung der Fed gedämpft und damit die Anleger ernüchtert.

Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der 49. Kalenderwoche 2022.

Hinweise von Fed-Chairman Jerome Powell auf ein langsameres Tempo der amerikanischen Notenbank bei ihren Zinsanhebungen haben für eine freundliche Stimmung an den internationalen Finanzmärkten gesorgt.