Dax

Der Dax notiert auch am Mittwoch im Minus und rutscht unter die Marke von 14.500 Punkten. Eine größere Bewegung gibt es beim MDax-Mitglied Telefónica Deutschland.

Unter den Anlegern wachsen die Befürchtungen, dass noch stärkere Zinserhöhungen als bisher angenommen anstehen könnten. Dies lastete nach Pfingsten auf den Aktienkursen.

Die Aussicht auf weiter steigende Zinsen hat am Dienstag für Verluste am Aktienmarkt gesorgt.

Der Dax hat am Dienstag bis zum Mittag nachgegeben. Zalando verliert rund 5%. Konjunkturzahlen sorgen für eine gedrückte Stimmung, mit Spannung wird die kommende EZB-Sitzung erwartet.

Zum ersten Mal seit Ende März klettert der Dax wieder über 14.700 Punkte, schließt am Ende allerdings etwas darunter. Die bevorstehenden Veränderungen in den deutschen Indizes bleiben für die Auf- und Absteiger ohne größere Kurseffekte.

Beiersdorf kehrt in den Dax zurück. Das teilte die Deutsche Börse am Freitag Abend mit. Den Index verlassen muss Delivery Hero.

Uwe Streich hält die jüngste Erholung des Aktienmarkts für eine Bärenmarkt-Rally. Der Senior Equity Strategist der LBBW glaubt, dass sich der Markt noch eine Zeit lang schwertun wird.

Die überraschend stabilen US-Arbeitsmarktdaten hinterlassen keinen großen Eindruck auf die Aktienhändler. Offenbar hatten sie schon eingepreist, dass mit weiteren US-Zinserhöhungen zu rechnen ist.

Obwohl das Kartell Opec Plus die Ölförderung in den Sommermonaten erhöhen wird, ist der Ölpreis am Nachmittag gestiegen. Der Dax schloss freundlich.

Der Dax schloss am Donnerstag mit einem Gewinn von einem Prozent. Im SDax war der Stahlproduzent Salzgitter nach einem zuversichtlichen Ausblick der klare Spitzenreiter.

Beiersdorf wird zum Juni-Indexüberprüfungstermin voraussichtlich nach der Fast-Entry-Regel in den Dax aufsteigen. Weichen muss Delivery Hero.

Im Gespräch erläutert Frank Mella, wie er als Redakteur und Indexexperte der Börsen-Zeitung den Weg für den Dax bereitete. Aus seiner Sicht sollten 30 Dax-Werte die Obergrenze sein.

Die Rezessionsangst nimmt an den Märkten mehr und mehr zu. Das drückt die Aktienkurse in Europa. Positive Signale kommen indes vom Unternehmensanleihemarkt aus den USA. Der Erdgaspreis fällt weiter.

Europas Anleger zeigen sich nach den Kursrücksetzern vom Dienstag wieder mutiger. Am Mittwoch lagen insbesondere Autoaktien im Aufwind, während DWS unter Druck standen.

Frank Mella hat als Redakteur der Börsen-Zeitung den Dax wesentlich mitentwickelt. Dafür wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Die Outperformance des Dax gegenüber den Nebenwerteindizes dürfte sich fortsetzen. Allerdings ist auch seine neue Baisse-Bewegung noch nicht zu Ende.

Am Aktienmarkt brach der Kurs der DWS Group infolge der Razzia um 6 Prozent ein. Hingegen legten Lanxess um 11 Prozent zu.

Die deutschen Inflationsdaten belasten den Dax nur kurzzeitig. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihen steigt dagegen deutlich um die Marke von 1 Prozent.

Der Dax hat zu Wochenbeginn zwar einen Gewinn verzeichnet, nach der Veröffentlichung ungünstig ausgefallener Inflationsdaten jedoch einen Teil seines Anstiegs vom Vormittag wieder aufgeben müssen.

Den europäischen Aktien ist ein positiver Wochenausklang gelungen. Der Dax legte 1,6% zu. US-Konjunkturdaten hoben die Stimmung der Anleger.

Positive Signale aus den USA aber auch aus China haben den Dax auf ein Fünf-Wochen-Hoch gehievt. Der unter Börsianern gefürchtete Monat Mai macht seinem Namen 2022 keine Ehre.

Europas Aktienmärkte haben sich an Christi Himmelfahrt fest entwickelt. Die Aussicht auf umsichtige Zinserhöhungen durch die Federal Reserve beruhigte die Anleger.

Die jüngsten Fed-Sitzungsprotokolle haben die Anleger an Europas Börsen beruhigt. Deutsche Internetwerte starteten an Christi Himmelfahrt unterdessen einen neuen Erholungsversuch.