Delisting
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Delisting.
Metro-Kleinaktionäre hinterfragen Delisting-Offerte
Die Delisting-Offerte von Daniel Křetínský hat die Debatte in der Hauptversammlung der Metro bestimmt. Die Kleinaktionäre sind wegen des niedrigen Preises von 5,33 Euro je Aktie sauer.
Daniel Gotthardt – terror of the Compugroup free float
Compugroup CEO Daniel Gotthardt has teamed up with private equity firm CVC. Following the voluntary public takeover offer, a delisting is planned.
Daniel Gotthardt – Schreck des Compugroup-Streubesitzes
Mit dem Einstieg des Finanzinvestors CVC hat der neue Compugroup-CEO Daniel Gotthardt ein Husarenstück eingefädelt. Der Streubesitz schaut in die Röhre.
Křetínský will Metro von der Börse nehmen
Daniel Křetínský verfolgt bei Metro Delistingpläne. Zu diesem Zweck unterbreitet er dem Streubesitz ein Barangebot von 5,33 Euro je Aktie. Es ist bereits das dritte Kaufangebot, das Křetínský herauslegt.
Křetínský legt mickriges Angebot auf den Tisch
Das Barangebot an den Streubesitz der Metro wirkt äußerst mickrig. Doch wer auf Wertsteigerungen setzt, muss einen langen Atem mitbringen.
Křetínský zieht bei Metro die Zügel an
Metro-Großaktionär Daniel Křetínský will den Großhändler von der Börse nehmen. Dazu wird dem Streubesitz ein Barangebot von 5,33 Euro je Aktie unterbreitet. Vorstand und Altaktionär spielen mit.
Tschechischer Großaktionär will Metro von der Börse nehmen
Der tschechische Investor Daniel Kretinsky biete laut Konzern 5,33 Euro je Aktie, aktuell hält er 49,9%. Gleichzeitig legte der Konzern solide Zahlen für das erste Geschäftsquartal vor.
Compugroup-Streubesitz hat die Wahl zwischen Pest und Cholera
Das Übernahmeangebot für Compugroup Medical ist unattraktiv. Doch mit der Ankündigung, die Aktie der Softwarefirma anschließend von der Börse zu nehmen, baut der Finanzinvestor CVC eine Drohkulisse auf.
KKR nimmt Encavis von der Börse
Mehr als 20 deutsche Unternehmen haben sich in diesem Jahr schon von der Börse verabschiedet und die Notierung eingestellt. Jetzt bietet der Finanzinvestor KKR beim Grünstromkonzern Encavis 17,50 Euro je Aktie als Gegenleistung für das Delisting.
Wesentliche Änderungen für das Delisting
Der Regierungsentwurf des Zweiten Zukunftsfinanzierungsgesetzes modifiziert Regelungen für ein Taking Private. Die Politik hat Anregungen aus der Praxis aufgegriffen.
Baywa hat an der Börse nichts mehr zu suchen
Trotz Finanzspritze braucht der angeschlagene Agrarhändler Baywa wohl frisches Kapital. Die Hauptlast tragen die Kreditgenossen. Als Mehrheitseigentümer sollten sie das Delisting vorantreiben.
Finanzinvestor Cinven gibt Synlab-Anteil an US-Labordienstleister ab
Erst hatte der Finanzinvestor Cinven Europas größten Labordienstleister Synlab an die Börse gebracht und dann das Unternehmen aus München wieder zurückgekauft. Jetzt gibt die Private-Equity-Firma einen Minderheitsanteil an den US-Labordienstleister Labcorp ab.
Encavis-IR-Chef wechselt zu Amadeus Fire
Der Wind- und Solarparkbetreiber Encavis steht vor der Übernahme und dem Rückzug von der Börse. Der Leiter des Investor-Relations-Bereichs verlässt nun das MDax-Unternehmen.
Burda bereitet New-Work-Delisting vor
Das für die Marke "Xing" bekannte Online-Unternehmen New Work könnte bald von der Börse verschwinden. Großaktionär Burda hat ein Delisting angekündigt.
Cinven nimmt Laborbetreiber Synlab wieder von der Börse
Weil es an der Börse für Synlab nicht wie erwartet lief, soll der Münchener Laborbetreiber nun wieder komplett in die Hände von Cinven fallen. Das Übernahmeangebot für die ausstehenden Aktien trieb den Kurs am Freitag nach oben.
Finanzinvestor KKR tut sich mit Milliardärsfamilie Viessmann zusammen
Gemeinsam mit der Milliardärsfamilie Viessmann will die Private-Equity-Firma KKR den börsennotierten Windparkbetreiber Encavis übernehmen. Das Unternehmen wird bei der Transaktion inklusive Schulden mit rund 5 Mrd. Euro bewertet.
Viele Unternehmen auf dem Rückzug ins Private
Der stete Rückgang der Zahl börsennotierter Unternehmen in Deutschland gibt Anlass zur Sorge. Die Dreiländerbörse Euronext schlägt sich im Verhältnis der Listings zu Delistings besser.
Finanzinvestoren wollen Aareal Bank von der Börse nehmen
Die neuen Mehrheitseigentümer der Aareal Bank um Advent, Centerbridge und den kanadischen Pensionsfonds CPPIB planen das Delisting des Immobilienfinanzierers. Sie bieten den übrigen Aktionären, die noch rund 10% der Aktien halten, 33,20 Euro pro Aktie.
Suse verabschiedet sich von der Börse
Nach nur gut zwei Jahren endet das Intermezzo von Suse an der Börse. Mehrheitsinvestor EQT lässt sich die Übernahme weiterer ausstehender Aktien von Suse selbst finanzieren.
Angebot zur Übernahme von Bauer angekündigt
Der Münchner Immobilienunternehmer Alfons Doblinger und seine Frau Sabine planen ein Delisting der Bauer AG. Für die Firma in Oberbayern könnte eine jahrhundertelange Familientradition enden.
Vodafone legt sich zum zweiten Mal mit Elliott an
Oak Holdings lanciert eine Delisting-Offerte für Vantage Towers, die allerdings bei Elliott kaum Anklang finden dürfte, ein weiteres Kapitel der glücklosen M&A-Strategie von Vodafone. Für den Konzern hat sich der Börsengang der Funkturmtochter nicht ausgezahlt.
Alarmzeichen in Mailand
Die Kurse an der italienischen Börse steigen. Doch der Exodus von Unternehmen geht weiter.
Alarmzeichen in Mailand
Die Kurse an der italienischen Börse steigen. Doch der Exodus von Unternehmen geht weiter.
Unternehmen kehren Mailänder Börse den Rücken
Die Mailänder Börse verliert immer mehr ihrer Börsenschwergewichte. Nach einer Kapitalmarktstudie der Investmentbank Equita hat es 2022 Delistings im Umfang von 40 Mrd. Euro gegeben.