Destatis
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Destatis.
Autobranche sorgt für dickeres Auftragspolster
Das Auftragspolster der deutschen Industrie wird im November dicker: Diesmal sticht die Automobilbranche positiv hervor.
Preisdruck nimmt wieder zu
Im Dezember haben sich die Erzeugerpreise in Deutschland so kräftig verteuert wie seit eineinhalb Jahren nicht.
Erzeugerpreise mit kräftigstem Anstieg seit anderthalb Jahren
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Dezember so stark gestiegen wie seit anderthalb Jahren nicht mehr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten sogar mit einem Plus von 1,1% gerechnet.
Fortgesetzter Sinkflug bei genehmigten Wohnungsbauten
Auch der November 2024 hat keine Trendwende beim Wohnungsbau gebracht. Erneut wurden in Deutschland weniger Neubauten genehmigt.
Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle
2024 ist die deutsche Wirtschaft um 0,2% geschrumpft. Zwei Minusjahre in Folge gab es zuletzt Anfang der 2000er Jahre. Und auch der Vergleich zu den Vor-Coronazeiten fällt wenig schmeichelhaft aus.
Babyboomer in etlichen Mangelberufen dominierend
Ein Viertel der hierzulande abhängig Beschäftigten sind 55 Jahre oder älter. In einigen Branchen und Engpassberufen sind die Babyboomer aber überrepräsentiert. Gehen sie in Rente, verschärft sich der Fachkräftemangel weiter, mahnt Destatis.
Katzenjammer statt Aufbruchstimmung
Würde die neue Bundesregierung Aufbruchstimmung erzeugen, wäre das ein guter erster Schritt. Wenn auch nur ein kleiner.
Deutschland gehen die Firmen flöten
2024 beantragen knapp 17% mehr Unternehmen Insolvenz als im Vorjahr. Die Zahl der Großinsolvenzen steigt fast um ein Drittel. Und mangels Nachfolgelösung wollen zudem so viele Mittelständler wie nie den Betrieb stilllegen.
Wohnungsbau kommt nicht zur Ruhe
Die Misere des deutschen Wohnungsbaus setzt sich im November fort: Zwar ist das Geschäftsklima etwas besser während Auftragsmangel und Stornoquote zurückgehen, doch steigen die Baupreise weiter.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Gute Nachrichten, aber keine Trendwende für die darbende deutsche Industrie: Im November ziehen Produktion und Exporte unerwartet kräftig an.
Hat die Erwerbstätigkeit in Deutschland ihren Höhepunkt erreicht?
Die Erwerbstätigkeit in Deutschland erklimmt neue Höhen – dank Dienstleistern und Zuwanderung. Ist nun der Kulminationspunkt erreicht? Und geht es jetzt wieder abwärts?
Preise geben den Grinch
Alles wird immer teurer. Auch zu Weihnachten gibt es keine Ausnahme. Beispiele? Hier sind sie.
Drittstaaten ordern mehr deutsche Waren
Die deutschen Exporteure haben im Oktober zwar wieder mehr Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der kräftige Einbruch vom Oktober ist damit aber noch nicht wieder wett gemacht.
Wirtschaftskrise treibt weitere Firmen in die Insolvenz
Die Insolvenzen sind in den ersten drei Quartalen zwar kräftig gestiegen und werden auch im kommenden Jahr weiter zulegen. Experten raten aber zur Ruhe, denn die Höchstwerte aus Zeiten der globalen Finanzkrise werden noch bei Weitem nicht erreicht.
Endlose Wohnungsbaumisere
Die Aussichten für den Wohnungsbau sind düster: Im Oktober wurden erneut weniger Neubauten genehmigt, die Branche liegt laut DIHK weit hinter dem Vorjahresniveau zurück und während Eigentum einer DIW-Studie zufolge günstiger wird, steigen die Mieten.
Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand
Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
Strukturschwäche fesselt deutsche Wirtschaft
Die deutschen Exporteure haben erneut einen Dämpfer bekommen. Und auch insgesamt sind die Ökonomen für 2025 skeptisch. Die Bundesbank kappt die Prognose drastisch.
Industrie im Krisenmodus gefangen
Die deutsche Industrie wird bis ins nächste Jahr hinein im Krisenmodus verharren. Neueste Hiobsbotschaft ist die unerwartet gedrosselte Produktion, nachdem auch die Auftragseingänge schwach bleiben und die Unternehmensstimmung mies ist.
Schiffe sorgen für Schwankungen in der deutschen Industrie
Die Entwicklung der Großaufträge im Schiffbau und die Nachfrageschwäche im Inland haben der deutschen Industrie im Oktober ein Auftragsminus beschert. Zudem gab es in den Leitbranchen Maschinenbau und Automobil deutliche Rückgänge.
Durchwachsener Jahresendspurt
Die Jobsorgen der Verbraucher nehmen zu. Daher halten sie sich trotz weiterer Reallohnzuwächse beim Einkaufen zurück, sodass die Einzelhändler weniger umsetzen. Die Wirtschaftsflaute zeigt auch immer tiefere Spuren am Arbeitsmarkt. Die Marke von drei Millionen Arbeitslosen ist nicht mehr ganz so fern.
Verbrauchern geht die Festtagsstimmung ab
Die Verbraucherstimmung in Deutschland – aber auch im Euroraum – ist schlecht. Wenn aber eingekauft wird, dann gerne Online. Allerdings lässt der Rückenwind vom Jobmarkt für den Privatkonsum nach: Frühbarometer sinken.
Auftragseinbruch im deutschen Bauhauptgewerbe
Deutlich weniger Neuaufträge, geringerer Umsatz, schlechte Stimmung: Das deutsche Bauhauptgewerbe hat den Septemberblues.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Insolvenzwelle gewinnt an Kraft
Im Oktober sind wieder mehr Unternehmen insolvent geworden - vor allem Firmen aus dem Bereich Verkehr und Lagerei oder aus dem Osten Deutschlands sind betroffen.