Destatis
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Ifo kritisiert öffentlichen Sektor als ineffizient
Digitalisierung, Prozessoptimierung und demografischer Wandel: Auf all diesen Feldern hat der öffentliche Sektor Defizite, mahnt das Ifo Institut. Das verschärfe letztlich auch die Personalprobleme für die Privatwirtschaft.
USA sind wieder wichtigster deutscher Handelspartner
Erstmals seit 2015 sind die USA wieder der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Der vorherige Platzhirsch China rutscht auf den zweiten Platz. Die Destatis-Zahlen zeigen zudem, dass von dem viel beschworenen De-Risking mit Blick auf das Reich der Mitte nichts zu sehen ist − im Gegenteil.
Ineffective but important lamentation
Every year, complaints about the gender pay gap resurface, yet ultimately almost nothing changes. Germany is making very slow progress on reducing the discrepancy in salaries.
Auftragspolster der deutschen Industrie füllen sich
Das Auftragspolster der deutschen Industrie wird im Dezember dicker: Großaufträge im sonstigen Fahrzeugbau haben diesmal den Schub gebracht.
Neuer Produktionsindex mit leicht eingeschränkter Aussagekraft
Der Produktionsindex für die Gesamtwirtschaft soll ein umfassendes Bild der monatlichen ökonomischen Entwicklung in Deutschland liefern. Der von Destatis neu lancierte Index ist wegen seiner Konzeption und einer gewissen Zeitverzögerung nur bedingt aussagekräftig.
Firmenpleiten auf Zehnjahreshoch
Im November sind so viele Unternehmen in die Pleite gerutscht wie zuletzt vor 10 Jahren. Entsprechend zeigt die DIHK-Umfrage einen Höchststand der Firmen, die Forderungsausfälle zu verkraften haben. Besserung ist nicht in Sicht.
Nutzloses, aber wichtiges Gejammer
Jährlich wird über den Gender Pay Gap berichtet und geklagt, es ändert sich aber letztlich − so gut wie nichts. Denn beim Gehalt geht um deutlich mehr als nur die Zahl auf dem Gehaltszettel: Um Lebensqualität, Armutsrisiko und Rentengefälle.
Liebe ist ein teurer Spaß
Der Valentinstag wird immer beliebter − und teurer. Die Preissteigerung der üblichen Geschenke übertrifft die Inflationsrate.
Vergeblicher Jahresschlussspurt der deutschen Industrie
Rückgänge bei Aufträgen, Produktion und Exporten: 2024 ist für die deutsche Industrie ein Jahr zum Abhaken. Da hilft auch der unerwartet kräftige Zuwachs bei Exporten und Auftragseingang im Dezember nicht.
Stabilisierungszeichen in der Industrie
Das unerwartet kräftige Auftragsplus im Dezember bringt der krisengeplagten deutschen Industrie doch noch einen etwas versöhnlicheren Jahresausklang. Eine Trendwende zeichnet sich allerdings weiterhin nicht ab.
Schwacher Dezember für Einzelhändler, aber gutes Gesamtjahr
Das Weihnachtsgeschäft ist für die Einzelhändler in Deutschland besser gelaufen als im vergangenen Jahr. Zudem wurde 2024 erstmals seit zwei Jahren wieder ein Umsatzplus verzeichnet. In diesem Jahr dürfte das Wachstum allerdings mager ausfallen, erwartet der Branchenverband HDE.
Fehltage allein sind kein Indiz für Arbeitsscheu
24,9 Tage fehlt der Durchschnittsarbeitnehmer in Deutschland. Im Internationalen Vergleich ist das viel. Die Statistik birgt allerdings Tücken.
Auftragsplus für die Baubranche
Im November gab es mehr Aufträge für die Unternehmen des deutschen Bauhauptgewerbes. Bis zu einer wirklichen Trendwende dauert es aber noch.
Drittstaaten nehmen weniger Waren ab
China und Großbritannien haben im Dezember weniger deutsche Waren geordert. Ein Anstieg der Exporte in die USA hat für ein positives Ergebnis der Ausfuhren in die Drittstaaten nicht ausgereicht.
Autobranche sorgt für dickeres Auftragspolster
Das Auftragspolster der deutschen Industrie wird im November dicker: Diesmal sticht die Automobilbranche positiv hervor.
Preisdruck nimmt wieder zu
Im Dezember haben sich die Erzeugerpreise in Deutschland so kräftig verteuert wie seit eineinhalb Jahren nicht.
Erzeugerpreise mit kräftigstem Anstieg seit anderthalb Jahren
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Dezember so stark gestiegen wie seit anderthalb Jahren nicht mehr, teilte das Statistische Bundesamt am Montag mit. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten sogar mit einem Plus von 1,1% gerechnet.
Fortgesetzter Sinkflug bei genehmigten Wohnungsbauten
Auch der November 2024 hat keine Trendwende beim Wohnungsbau gebracht. Erneut wurden in Deutschland weniger Neubauten genehmigt.
Deutsche Wirtschaft tritt auf der Stelle
2024 ist die deutsche Wirtschaft um 0,2% geschrumpft. Zwei Minusjahre in Folge gab es zuletzt Anfang der 2000er Jahre. Und auch der Vergleich zu den Vor-Coronazeiten fällt wenig schmeichelhaft aus.
Babyboomer in etlichen Mangelberufen dominierend
Ein Viertel der hierzulande abhängig Beschäftigten sind 55 Jahre oder älter. In einigen Branchen und Engpassberufen sind die Babyboomer aber überrepräsentiert. Gehen sie in Rente, verschärft sich der Fachkräftemangel weiter, mahnt Destatis.
Katzenjammer statt Aufbruchstimmung
Würde die neue Bundesregierung Aufbruchstimmung erzeugen, wäre das ein guter erster Schritt. Wenn auch nur ein kleiner.
Deutschland gehen die Firmen flöten
2024 beantragen knapp 17% mehr Unternehmen Insolvenz als im Vorjahr. Die Zahl der Großinsolvenzen steigt fast um ein Drittel. Und mangels Nachfolgelösung wollen zudem so viele Mittelständler wie nie den Betrieb stilllegen.
Wohnungsbau kommt nicht zur Ruhe
Die Misere des deutschen Wohnungsbaus setzt sich im November fort: Zwar ist das Geschäftsklima etwas besser während Auftragsmangel und Stornoquote zurückgehen, doch steigen die Baupreise weiter.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Gute Nachrichten, aber keine Trendwende für die darbende deutsche Industrie: Im November ziehen Produktion und Exporte unerwartet kräftig an.