Destatis
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Destatis.
Preise geben den Grinch
Alles wird immer teurer. Auch zu Weihnachten gibt es keine Ausnahme. Beispiele? Hier sind sie.
Drittstaaten ordern mehr deutsche Waren
Die deutschen Exporteure haben im Oktober zwar wieder mehr Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der kräftige Einbruch vom Oktober ist damit aber noch nicht wieder wett gemacht.
Wirtschaftskrise treibt weitere Firmen in die Insolvenz
Die Insolvenzen sind in den ersten drei Monaten zwar kräftig gestiegen und werden auch im kommenden Jahr weiter zulegen. Experten raten aber zur Ruhe, denn die Höchstwerte aus Zeiten der globalen Finanzkrise werden noch bei Weitem nicht erreicht.
Endlose Wohnungsbaumisere
Die Aussichten für den Wohnungsbau sind düster: Im Oktober wurden erneut weniger Neubauten genehmigt, die Branche liegt laut DIHK weit hinter dem Vorjahresniveau zurück und während Eigentum einer DIW-Studie zufolge günstiger wird, steigen die Mieten.
Schiffbau sorgt für höheren Auftragsbestand
Die deutsche Industrie kann sich im Oktober dank eines Großauftrags im Schiffbau zwar über ein dickeres Auftragspolster freuen, die Exportaussichten trüben sich aber ein. Das IMK reiht sich in die Riege der Institute, welche die Wachstumsprognosen deutlich senken.
Strukturschwäche fesselt deutsche Wirtschaft
Die deutschen Exporteure haben erneut einen Dämpfer bekommen. Und auch insgesamt sind die Ökonomen für 2025 skeptisch. Die Bundesbank kappt die Prognose drastisch.
Industrie im Krisenmodus gefangen
Die deutsche Industrie wird bis ins nächste Jahr hinein im Krisenmodus verharren. Neueste Hiobsbotschaft ist die unerwartet gedrosselte Produktion, nachdem auch die Auftragseingänge schwach bleiben und die Unternehmensstimmung mies ist.
Schiffe sorgen für Schwankungen in der deutschen Industrie
Die Entwicklung der Großaufträge im Schiffbau und die Nachfrageschwäche im Inland haben der deutschen Industrie im Oktober ein Auftragsminus beschert. Zudem gab es in den Leitbranchen Maschinenbau und Automobil deutliche Rückgänge.
Durchwachsener Jahresendspurt
Die Jobsorgen der Verbraucher nehmen zu. Daher halten sie sich trotz weiterer Reallohnzuwächse beim Einkaufen zurück, sodass die Einzelhändler weniger umsetzen. Die Wirtschaftsflaute zeigt auch immer tiefere Spuren am Arbeitsmarkt. Die Marke von drei Millionen Arbeitslosen ist nicht mehr ganz so fern.
Verbrauchern geht die Festtagsstimmung ab
Die Verbraucherstimmung in Deutschland – aber auch im Euroraum – ist schlecht. Wenn aber eingekauft wird, dann gerne Online. Allerdings lässt der Rückenwind vom Jobmarkt für den Privatkonsum nach: Frühbarometer sinken.
Auftragseinbruch im deutschen Bauhauptgewerbe
Deutlich weniger Neuaufträge, geringerer Umsatz, schlechte Stimmung: Das deutsche Bauhauptgewerbe hat den Septemberblues.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Insolvenzwelle gewinnt an Kraft
Im Oktober sind wieder mehr Unternehmen insolvent geworden - vor allem Firmen aus dem Bereich Verkehr und Lagerei oder aus dem Osten Deutschlands sind betroffen.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Fast ein Viertel weniger Baugenehmigungen
Die Zahl der Wohnungsbaugenehmigungen ist im September erneut drastisch zurückgegangen. Mittlerweile liegt das Niveau wieder auf dem von 2010.
Es werden mehr Firmen gegründet als geschlossen
2022 wurden in Deutschland nicht nur mehr Unternehmen neu gegründet als im Vorjahr, die Gründungsquote übertraf auch die Schließungsrate. Allerdings nahm die Gründungsquote mit steigender Beschäftigtenzahl ab.
Mehr Lkw-Verkehr verheißt Produktionsplus
Mehr Brummis auf den deutschen Autobahnen heißt zumeist: Künftig steigt die Industrieproduktion. Insofern ist das Plus von 1,4% im Oktober erfreulich. Die Autoindustrie indes zeigt sich derzeit wenig optimistisch.
Verschnaufpause für die Industrie
Vor allem Großaufträge und Bestellungen aus den Nachbarländern des Euroraums haben der deutschen Industrie einen unerwartet starken Auftragseingang beschert. Zudem ist der August doch nicht ganz so schlecht gelaufen wie zunächst gemeldet.
Reichlich Süßes zu Halloween
Die gestiegene Verbraucherlaune erfreut den deutschen Einzelhandel: Die Umsätze sind im September unerwartet kräftig gestiegen. Und auch Halloween dürfte die Kassen kräftig klingeln lassen. Kurz vor Beginn des wichtigen Weihnachtsgeschäfts ist auch die Stimmung der Einzelhändler besser geworden.
Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr aus
Die Herbstbelebung am deutschen Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr wegen der Konjunkturschwäche aus. Und auch die Lage am Ausbildungsmarkt ist durchwachsen.
Großaufträge schieben Baugewerbe an
Im August hat die kriselnde Baubranche mehr Aufträge bekommen. Allerdings nur dank mehrerer Großaufträge. Die Lage bleibt kritisch.
Deutsches Exportgeschäft kommt nicht auf die Füße
Die deutschen Exporteure haben auch im September wieder weniger Waren in die Länder außerhalb der EU – die sogenannten Drittstaaten – verschickt. Der vierte Rückgang in Folge beruht auf einem weiteren Rückgang der Geschäfte mit China.
Durststrecke im Wohnungsbau setzt sich fort
Die Baugenehmigungen in Deutschland sinken im August um 6,8% im Vergleich zum Vorjahr. Gründe sind hohe Baukosten und Finanzierungsprobleme.
Auftragsmangel im Wohnungsbau verschärft sich
Besseres Klima trotz verschärftem Auftragsmangel: Die Lage im deutschen Wohnungsbau bleibt ernst.