Destatis
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Destatis.
Probleme im Wohnungsbau verringern sich minimal
Der Auftragsmangel bleibt ein großes Problem im deutschen Wohnungsbau. Im Juni beklagten sich aber weniger Unternehmen darüber und auch die Stornoquote sinkt.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich
Der Anstieg bei den Unternehmensinsolvenzen verlangsamt sich im Juni. Ein Entspannungssignal ist dies aber noch nicht. Frühindikatoren zeichnen ebenfalls noch kein klares Bild für den Sommer.
Fast jeder zweite Tarifbeschäftigte bekommt Urlaubsgeld
Fast jeder zweite Tarifbeschäftigte bekommt Urlaubsgeld. Das steigt im Jahresvergleich allerdings gerade mal halb so kräftig, wie sich Pauschalreisen verteuern. Das hält die Deutschen allerdings nicht vom Reisen ab.
Wohnungsbaupreise legen weniger stark zu
Die Wohnungsbaupreise ziehen weiter an, aber weniger dynamisch als zuletzt. Aber auch Bürogebäude, Werkshallen und Straßen werden teurer. Ein großes Problem ist der Auftragsmangel, aber immerhin ist die Stimmung jüngst etwas gestiegen.
Deutlicher Rückschlag für deutsche Exporteure
Im Mai waren Produkte „Made in Germany“ nicht sonderlich gefragt: vor allem in China und Großbritannien. Insgesamt präsentiert sich der Außenhandel im Mai äußerst schwach. Die Konjunktursorgen mehren sich, wie auch der Rückgang der Sentix-Konjunkturerwartungen für die großen Weltregionen zeigt.
Industrie enttäuscht im Mai auf ganzer Linie
Die deutsche Industrie verzeichnet im Mai nach dem unerwarteten Auftragsrückgang auch einen überraschenden und kräftigen Produktionsrückgang. Vor allem in den Schlüsselbranchen läuft es nicht.
Fehlende Auslandsnachfrage verlängert Industriemisere
Vor allem das geringe Interesse aus dem Ausland hat der deutschen Industrie unerwartet das fünfte Auftragsminus in Folge beschert.
Inflation wieder auf dem Rückzug
Der Preisdruck in Deutschland lässt etwas nach und lag im Juni wieder bei 2,2%. Die Entwicklung im Mai hatte das Abschmelzen der Preise kurz unterbrochen. Als besonders zäh erweist sich indessen die Teuerung bei den Dienstleistern.
Fast jeder Vierte ist zumindest ab und an im Homeoffice
Vor allem bei jüngeren Arbeitnehmern und in größeren Unternehmen hat es sich etabliert: das Homeoffice. 2023 nutzte es fast jeder Vierte zumindest zeitweise.
Corporate bankruptcies rise again in May
The weak economic environment continues to take its toll. The Federal Statistical Office (Destatis) has reported an increase in corporate insolvencies in the first quarter versus the same period last year.
Weniger Aufträge im Hochbau
Die deutschen Bauunternehmen haben im April weniger Neubestellungen eingesammelt als im Vormonat. Vor allem der Hochbau schwächelt.
Preisrutsch bei Wohnimmobilien geht Ende entgegen
Im ersten Quartal setzt sich der Preisrutsch bei Wohnimmobilien fort. Experten sehen aber ein Ende des Sinkflugs. Unterstützung kommt von der EZB.
Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten kracht ein
Im Mai ist die Nachfrage nach deutschen Waren in den USA zwar gestiegen – bei den anderen der wichtigsten Handelspartner außerhalb der EU hingegen gab es teils deutliche Rückgänge. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein spürbares Minus.
Deutscher Industrie fehlt der Auftragsnachschub
Vor allem die Automobilindustrie hat auch im April dafür gesorgt, dass die Auftragspolster der deutschen Industrie dünner werden.
Ein Fünftel weniger Baugenehmigungen
Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum steigt – im April wurden dennoch erneut weniger Baugenehmigungen erteilt. Vor allem bei den Einfamilienhäusern klemmt es.
Im Mai erneut mehr Firmenpleiten
Die Konjunkturflaute fordert weiter ihren Tribut: Im Mai wurden erneut mehr Regelinsolvenzen beantragt, und für das erste Quartal meldet Destatis einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um gut ein Viertel zum Vorjahr.
Sporting goods and services providers looking for top performance
Over the past ten years, sales of sporting and camping goods, as well as services providers such as fitness studios, have outpaced growth in other segments of the economy.
Sport bringt Höchstleistungen
Sport bringt nicht nur Menschen zu Höchstleistungen − er liefert auch selbst welche. In den vergangenen zehn Jahren sind die Umsätze mit Sport- und Campingartikeln ebenso wie die Produktion und die Beschäftigtenzahl bei den Sportdienstleistern um einiges kräftiger gestiegen als die jeweiligen Vergleichsgrößen.
Deutschland ist teures Pflaster für ausländische Fachkräfte
Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind für die meisten ausländischen Arbeitskräfte wesentlich höher als in ihren Herkunftsländern außerhalb der EU.
Deutlicher Umsatzschwund im deutschen Einzelhandel
Der deutsche Einzelhandel verpatzt den Start ins zweite Quartal: Die Erlöse sinken unerwartet kräftig, vor allem bei den Lebensmitteln. Zudem ebbt der Rückenwind vom Jobmarkt ab, wie das IAB-Arbeitsmarktbarometer andeutet. Ein schlechtes Omen, ruhen die Aufschwungshoffnungen doch auf dem Privatkonsum.
Bau und Export sorgen für Wachstum
Die deutsche Wirtschaft ist dank höherer Exporte und Bauinvestitionen besser in das Jahr 2024 gestartet als erwartet. Experten rechnen damit, dass es so weitergeht, wenn die Verbraucher ab der Jahresmitte wieder spendabler werden. Große Sprünge allerdings werden wegen der strukturellen Probleme nicht drin sein.
Wohnungsbau kommt nicht voran
2023 wurden fast so viele Wohnungen gebaut wie in den Vorjahren. Das sind allerdings viel zu wenige, und die Baugenehmigungen zeigen, dass es auch in diesem Jahr nicht besser wird.
Höhere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Im April ist die Nachfrage nach deutschen Waren bei sämtlichen wichtigsten Handelspartnern außerhalb der EU kräftig gestiegen. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Wachstum.
Deutsche Industrie fällt weiter zurück
Großaufträge im Flugzeugbau beflügeln, die Automobilindustrie bremst: Insgesamt schwindet das Auftragspolster der deutschen Industrie auch im März. Zudem geht es auch mit der Wettbewerbsfähigkeit weiter bergab.