Destatis
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Destatis.
Frauen verdienen knapp ein Fünftel weniger
Frauen verdienen knapp ein Fünftel weniger als Männer: Seit 2020 stagniert die Lohnlücke bei 18%. Auch 2023 hat sich daran nichts geändert.
Fast ein Viertel mehr Insolvenzen
In den ersten zehn Monaten 2023 ist die Insolvenzzahl um fast ein Viertel zum Vorjahr gestiegen. Die Dynamik hat sich aber verlangsamt. Experten werten das Insolvenzgeschehen weiter als Normalisierung, auch wenn die Fallzahlen weiter zulegen dürften.
Erwerbstätigkeit erreicht Allzeithoch
Die Erwerbstätigkeit erreicht ein neues Allzeithoch in Deutschland, trotz schwächelnder Konjunktur. Doch nicht nur der demografische Wandel dürfte zu einer bald sinkenden Beschäftigung hierzulande führen.
Graus beim Weihnachtsschmaus
Die Inflation macht sich vor allem bei Lebensmitteln bemerkbar – auch beim Klassiker Würstl mit Karoffelsalat.
Weihnachtsgeschäft ist für den Einzelhandel noch kein Freudenbringer
Das Weihnachtsgeschäft läuft für den Einzelhandel bislang enttäuschend. Und auch der Ausblick auf 2024 fällt wenig optimistisch aus.
Deutsche Exporte in Drittstaaten legen erneut zu
Die deutschen Exporte in Drittstaaten sind im November den zweiten Monat in Folge gestiegen. Im Jahresvergleich ergibt sich weiter ein großer Rückstand. Und die Aussichten sind trübe.
Alles eine Nummer kleiner
In Zeiten hoher Inflation halten sich Deutschlands Verbraucher zurück – im Supermarkt ebenso wie in der Kneipe.
Erneut weniger Neubauten genehmigt
Im Oktober wurden abermals weniger Baugenehmigungen für Wohnungsbauten erteilt. Das Minus war aber so schmal wie nie in diesem Jahr.
Deutschland exportiert deutlich mehr in die GUS-Staaten
Seit Ausbruch des Ukraine-Kriegs sind die Exporte in die GUS-Staaten deutlich gestiegen. Russland rutscht wegen der Sanktionen in der Rangliste wichtiger Abnehmerländer immer weiter ab.
Insolvenzanstieg verlangsamt sich etwas
Knapp ein Viertel mehr Insolvenzfälle und Frühindikatoren deuten einen weiteren Anstieg an: Das konjunkturell maue Umfeld fordert seinen Tribut. Der Immobilienbranche steht ein Transformationsprozess bevor, erwartet der Berufsverband der Insolvenzverwalter VID.
Weihnachten kann kommen – die Importe sind schon da
Der Weihnachtsbaum kommt meist aus Dänemark, die Kerzen aus Polen und die Mandeln aus den USA. Ohne Importe wäre das Weihnachtsfest sicher weniger glanzvoll. Zuletzt sind die Wünsche aber bescheidener geworden.
Wohnen und Lebensmittel verschlingen die Hälfte des Budgets
Für Wohnen und Lebensmittel geben die Menschen in Deutschland mehr als die Hälfte ihres Monatsbudgets aus. Neben Inflation und Energiekrise zeigt sich auch das Ende der Corona-Restriktionen in den Haushaltsplänen.
Nur jede achte Firma setzt auf KI
Etwa jedes achte Unternehmen in Deutschland nutzt künstliche Intelligenz – vor allem im Controlling und in der Finanzverwaltung. Hauptgrund für die Abstinenz ist fehlendes Wissen. Ethische Gründen spielen weniger eine Rolle.
Deutsche Exporteure steigern Geschäft mit Drittstaaten
Eine stärkere US-Nachfrage hat deutschen Exporteuren ein besseres Geschäft mit den Ländern außerhalb der EU beschert. Richtung China wurden erneut weniger Waren geliefert.
So wenig Wohnungsbauten genehmigt wie seit 2013 nicht mehr
So wenig Baugenehmigungen wie im September gab es seit mehr als zehn Jahren nicht mehr. Das Wohnungsbauziel der Bundesregierung bleibt in weiter Ferne, die Aussichten der Baubranche sind trübe.
Forscher fordern bessere Daten
Das Ifo-Institut, der Verein für Socialpolitik und die Wirtschaftsweisen mahnen Verbesserungen bei Zugang und Nutzung von Daten an.
So viele Erwerbstätige wie noch nie
Im dritten Quartal waren trotz der schwächelnden Konjunktur so viele Menschen in Deutschland erwerbstätig wie noch nie. Allerdings hat die Wachstumsdynamik deutlich nachgelassen. Das unveränderte Arbeitsvolumen zeigt, dass weniger Stunden geleistet wurden.
Deutscher Außenhandel schwächer als erwartet
Geopolitische Risiken und die globale Konjunkturschwäche haben den deutschen Außenhandel im September stärker als erwartet belastet. Besserung wird erst für kommendes Jahr erwartet.
Deutsche Wirtschaft schrumpft im Sommer
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer geschrumpft, aber nicht ganz so kräftig wie erwartet. Zudem fiel der bisherige Jahresverlauf besser als bislang gemeldet aus. Die Aussichten bleiben aber trübe.
Deutschland bleibt 2024 in der Rezession
Die Konjunkturampel der Börsen-Zeitung und von Kiel Economics steht auf Rot: Die deutsche Wirtschaft dürfte 2023 und 2024 um je 0,6% schrumpfen. Eine Belastung für die Konjunktur im Euroraum.
Deutschland exportiert erneut weniger in Länder außerhalb der EU
Im September haben die deutschen Exporteure erneut weniger Geschäfte mit den sogenannten Drittstaaten gemacht.
Deutsche Wirtschaft vor schweren Zeiten
Trübe Aussichten für die deutsche Wirtschaft: Die Rezessionwahrscheinlichkeit ist hoch, der Mittelstand wird skeptischer, die Auftragspolster der Industrie dünner und die Wohnungsbaugenehmigungen brechen ein.
Ein Drittel mehr Insolvenzen im Juli
Wegen der mauen Konjunktur, steigenden Kreditkosten und anhaltend hohen Energiekosten geben immer mehr Unternehmen auf: Im Juli stieg die Zahl der Firmenpleiten um mehr als ein Drittel im Jahresvergleich.
Baupreise steigen weniger rasch
Bauen ist in Deutschland im August teurer geworden. Der Preisanstieg war aber der geringste seit August 2021.