Deutscher Derivate Verband
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Derivateverband gibt sich neuen Namen
Der Deutsche Derivate Verband (DDV) entledigt sich seines alten Namens. Statt Derivate heißt es jetzt strukturierte Wertpapiere. Denn darum gehe es in der Sache schon immer.
Zertifikate mit höherem Volumen
Im Januar hat das Gesamtvolumen des deutschen Markts für strukturierte Wertpapiere gegenüber dem Vormonat um 3,1% auf 82,5 Mrd. Euro zugenommen.
Höchstes Volumen seit acht Jahren
Im November ist das Gesamtvolumen des deutschen Markts für strukturierte Wertpapiere um 8,8% gewachsen und hat 80,5 Mrd. Euro erreicht. Dies ist der höchste Stand seit November 2014.
Christian Vollmuth kehrt zum Derivateverband zurück
Christian Vollmuth kehrt zum Deutschen Derivate Verband (DDV) zurück und wird als zweiter geschäftsführender Vorstand zusammen mit Henning Bergmann den DDV künftig gemeinsam führen.
Deka bleibt bei Zertifikaten vorn
2021 ist das Marktvolumen des deutschen Zertfikatemarkts um 5,3% auf 73,9 Mrd. Euro geklettert. Klarer Marktführer bleibt die Deka.
Niedrigerer Umsatz mit Zertifikaten
Im Oktober sind die Börsenumsätze mit strukturierten Wertpapieren gesunken. Gerade bei Anlageprodukten war ein Rückgang zu beobachten, Hebelprodukte wurden indes weiter rege gehandelt.
Bärenfänger folgt im DDV-Vorstand auf Oppermann
Klaus Oppermann von der Société Générale beendet zum Jahreswechsel seine Karriere. Für ihn rückt Markus Bärenfänger von der DZ Bank in den Vorstand des Derivateverbands auf.
„Wir fordern die Anhebung des Sparerfreibetrags“
Auf dem Deutschen Derivate Tag in Frankfurt formuliert der Derivateverband in einem Fünf-Punkte-Papier erstmals Erwartungen und Wünsche an die neue Bundesregierung.
Einfluss der Wahl nicht eindeutig
Eine Umfrage des DDV ergibt keine klare Antwort, ob die Bundestagswahl das Investitionsverhalten beeinflusst.
Höhere Umsätze bei Zertifikaten
Im Juli sind die Börsenumsätze bei strukturierten Wertpapieren deutlich gestiegen. Insbesondere der Handel mit Hebelprodukten zog laut dem Deutschen Derivate Verband an.
Société Générale neue Nummer 1
Bei den Umsätzen mit strukturierten Wertpapieren an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt ist die Société Générale an die erste Stelle vorgerückt.
Absicherung droht extrem hohe Besteuerung
Eine Beispielrechnung für den Dax verdeutlicht die Folgen für Privatanleger, sollten Optionsscheine vom Finanzministerium als Termingeschäfte eingestuft werden.