Devisenmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Devisenmarkt.
Dax klettert erstmals über 21.500 Punkte
Die Hoffnung, dass es doch nicht zu einem globalen, vom US-Präsidenten Donald Trump losgetretenen Handelskrieg kommt, hat am Freitag den Dax auf ein weiteres Allzeithoch, diesmal jenseits von 21.500 Punkten, getrieben.
Machtwechsel in den USA wird die Märkte aufmischen
Die Binsenweisheit, dass politische Börsen kurze Beine haben, gilt für den Regierungswechsel in Washington diesmal möglicherweise nicht. Der radikale Kurswechsel in der US-Politik hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Aktienmärkte in den USA und international und betrifft viele Branchen.
Dax nun etwas fester, Bondrenditen weiterhin hoch
Nach anfänglicher Schwäche hat sich der Dax zum Mittag wieder gefangen. Weiter hoch bleiben derweil die Renditen am Bondmarkt, was insbesondere britische Staatsanleihen betrifft.
Dax erklimmt wieder die Marke von 20.000 Punkten
Die Erwartung, dass die von Donald Trump avisierten Zölle zum Schutz der US-Wirtschaft nicht schlimm ausfallen wie bisher erwartet, hat den Dax wieder über die Marke von 20.000 Punkten getrieben und den Greenback geschwächt.
Europa steht im Abseits
Der Euro zeigt momentan eine ausgeprägte Schwäche, was sich fortsetzen dürfte. Das liegt unter anderem daran, dass Europa mit Blick auf die geopolitischen Umwälzungen im Abseits steht.
Euro auf dem Weg zur Parität zum Dollar
Der Euro hat einen neuen Schwächeanfall erlitten, der ihn fast auf ein Zweijahrestief zum Dollar gedrückt hat. Dafür verantwortlich sind die schwache Konjunktur in der Eurozone, das höhere Zinsniveau in den USA, die von Trump angekündigten Steuersenkungen – aber auch die zuletzt stark gestiegenen geopolitischen Risiken in Europa.
Dax fällt zeitweise unter 19.000 Punkte
Konjunktursorgen haben den Dax unter die Marke von 19.000 Punkten gedrückt. Geopolitische Spannungen bewegen die Akteure am Devisenmarkt, Mittel in sicheren Häfen zu parken.
Japan warnt schon wieder
Japans Währungsverantwortliche warnen den Devisenmarkt. Sollten sie den Yen schwächen, könnten abermals Interventionen folgen.
Der Carry-Trade, der eigentlich nicht funktionieren dürfte
Eigentlich dürfte eine Strategie wie der „Carry Trade” nicht funktionieren, da Währungen mit einem höherem Zinsvorteil im Umfang des Zinsvorteils abwerten sollten. Dennoch funktionieren sie in der Praxis, wie man am Yen sehen kann – wenn sie auch mit erheblichen Risiken verbunden ist.
Yen steigt wie Phönix aus der Asche
Japans Währung zeigt enorme Kursstärke, weil die Zinsschere zwischen Washington und Tokio sich langsam schließt.
Dax vor Nvidia-Quartalszahlen leicht fester
Vor den am Abend anstehenden Quartalszahlen des KI-Riesen Nvidia präsentierte sich der Dax zum Mittag mit einem Gewinn. Die eher niedrigen Handelsvolumina zeigen aber an, dass sich die Marktteilnehmer vor den Nachrischten aus den USA in Zurückhaltung üben.
Schwellenländer bieten Potenzial
Auch wenn die gestiegene Rezessionsgefahr ein temporäres Risiko auch für Schwellenländeranlagen bedeutet, spricht die günstige Bewertung für Lokalwährungsanleihen.
Angst vor Bankenkrise hält Aktienmarkt in Atem
Die Credit Suisse ringt in einem schwierigen Umfeld um Vertrauen – denn die Turbulenzen um die Silicon Valley Bank sorgen anhaltend für Unruhe. In dieser Gemengelage brechen Europas Finanzwerte ein.
Inflationszahlen drücken den Euro
Europäische Inflationszahlen, die nicht ganz so hoch ausfielen wie von vielen Marktteilnehmern befürchtet, haben am Donnerstag den Euro gedrückt.
Erstaunliche Erholung vom Schock
Der Ukraine-Krieg hat die Aktienkurse in den Keller rutschen und die Energiepreise stark steigen lassen. Inzwischen hat sich die Lage aber fast überall wieder in einem erstaunlichen Maße erholt.
Erstaunliche Erholung nach Schock
Der Ukraine-Krieg hat die Aktienkurse in den Keller rutschen und die Energiepreise stark steigen lassen. Inzwischen hat sich die Lage aber fast überall wieder in einem erstaunlichen Maße erholt.
Erstaunliche Erholung vom Schock
Der Ukraine-Krieg hat die Aktienkurse in den Keller rutschen und die Energiepreise stark steigen lassen. Inzwischen hat sich die Lage aber fast überall wieder in einem erstaunlichen Maße erholt.
Euro markiert Neunmonatshoch
Äußerungen führender EZB-Vertreter haben den Euro zur Wochenmitte auf ein Neunmonatshoch gehievt. Derweil setzt die anhaltend ultralockere Geldpolitik der Bank of Japan den Yen unter Druck.
Euro leidet unter EZB-Spekulation
Berichte über eine mögliche Verlangsamung des EZB-Straffungskurses haben den Euro am Dienstag ausgebremst. Zuvor hatte eine aufgehellte Konjunkturstimmung die Devise noch angetrieben.
Anleger fürchten neue Schocks in Japan
Der bevorstehende Wechsel an der Spitze der japanischen Notenbank bringt Unsicherheit an den japanischen Aktienmarkt. Steigende Zinsen und hohe Lohnabschlüsse könnten die Unternehmensgewinne gefährden.
Euro winkt ein Jahr der Stabilisierung
Nach phasenweise schweren Verlusten im alten Jahr bestehen für den Euro 2023 gute Chancen auf eine Stabilisierung. Denn Belastungen wie der Zinsrückstand auf die USA haben deutlich an Kraft verloren.
China-Lockerungen stützen Kurse
Eine Lockerung von Corona-Restriktionen in China hat die Kurse an den Finanzmärkten am Dienstag gestützt. Der Dax kletterte im Verlauf mehrfach über die Marke von 14.000 Punkten.
Druck auf britisches Pfund nimmt zu
Ein deutlicher als bislang angenommen ausgefallener Rückgang des britischen Bruttoinlandsprodukts hat das Pfund am Donnerstag belastet. Derweil stützen entschlossene EZB-Aussagen den Euro.
Euro verteidigt Marke von 1,06 Dollar
Ein Anstieg des GfK-Konsumklimas hat den Euro zur Wochenmitte gestützt. Die Gemeinschaftswährung verteidigte die Marke von 1,06 Dollar. Das Pfund litt unter einer Ausweitung des Haushaltsdefizits.