Devisenmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Devisenmarkt.
Unsicherheit lastet auf dem Euro
Der Euro hat am Donnerstag deutlich nachgegeben. Am Abend kostete die Gemeinschaftswährung 1,1280 Dollar und damit 0,6% weniger als am Vortag. An den Märkten stehen die Auswirkungen der neuen Corona-Variante Omikron sowie die Sitzung der...
Lira leidet unter Entlassung von Finanzminister
Die Entlassung des türkischen Finanzministers verstärkt den Druck auf die Lira. Unterdessen hat die ungarische Notenbank den Einlagensatz erhöht – dem Forint aber nur vorübergehend Auftrieb verliehen.
Dax schwimmt sich frei
Nach dem Omikron-Schock haben sich Europas Aktienmärkte am Mittwoch kräftig erholt. Unterdessen entfaltete eine Devisenmarkt-Intervention der türkischen Notenbank nur begrenzte Wirkung auf die Lira.
Intervention treibt Lira nur kurzfristig
Eine Devisenmarktintervention hat die türkische Lira am Mittwoch vorübergehend stark angetrieben. Allerdings gab die Valuta große Teile ihrer Gewinne im Anschluss wieder ab.
Euro gibt Gewinne wieder ab
Der Euro hat am Dienstag kräftige Gewinne gegenüber dem Dollar verzeichnet. Der Greenback litt laut Beobachtern unter angepassten Zinserwartungen der Marktteilnehmer.
Langgezogener Boom treibt den Dollar an
Der langgezogene, dafür flacher als erwartete Boom entfaltet starke Auswirkungen. Denn er trifft weltweit auf Lieferketten, die nach der schnellen, durch staatliche Unterstützungsprogramme getriebenen Erholung vom Corona-Einbruch 2020 schon sehr angespannt sind.
Dax erholt sich von Virus-Schock
Die Märkte haben sich am Montag vorsichtig vom Omikron-Schock erholt. Allerdings deutet die Stärke des Schweizer Franken auf eine weiter vorherrschende Verunsicherung hin.
Ölpreis bricht ein
Die Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante hat am Freitag für Turbulenzen an den Finanzmärkten gesorgt. Der Ölpreis und der Dax brachen ein, Aktien von Lieferdiensten waren indes gefragt.
Türkische Lira festigt sich
Die türkische Lira hat am Donnerstag an die Kursgewinne vom Mittwoch angeknüpft. Der Euro stabilisierte sich ebenfalls und verharrte oberhalb der Marke von 1,12 Dollar.
Euro geht zum Dollar auf Tauchstation
Gemäß den charttechnischen Indikatoren müssen sich die Akteure am Devisenmarkt darauf einstellen, dass der Euro gegenüber dem Dollar weiter nachgibt.
Dax gibt leicht nach
Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der vierten Pandemiewelle haben den Dax zum Wochenauftakt gebremst. Derweil beschäftigte die Debatte um die Freigabe staatlicher Reserven den Ölmarkt.
Unruhige Zeiten für Sterling
Die Bank of England hat den Devisenmarkt zuletzt auf dem falschen Fuß erwischt. Doch auch ungeachtet des Kommunikationswirrwarrs um mögliche Zinserhöhungen türmen sich für das Pfund Wolken auf.
Euro rutscht unter 1,13 Dollar
Der Dax hat am Mittwoch abermals ein Allzeithoch markiert. Er profitierte unter anderem von der anhaltenden Schwäche des Euro, die der exportorientierten deutschen Wirtschaft entgegenkommt.
Lateinamerika ist unterbewertet
Mehrere lateinamerikanische Währungen scheinen nach den meisten quantitativen Devisenmetriken unterbewertet zu sein.
Türkische Währung verharrt nahe dem Rekordtief
Die türkische Lira dürfte auch 2022 einen schweren Stand haben. Denn der Inflationsdruck dürfte nur zögerlich nachlassen, während der politische Druck auf die Währungshüter Bestand haben dürfte.
Euro kratzt an der Marke von 1,16 Dollar
Zins- und geldpolitische Entscheidungen in den USA, Australien und Großbritannien stehen in dieser Woche am Devisenmarkt im Mittelpunkt. Der Euro legt zum Wochenstart zu.
Euro springt nach EZB-Ausführungen um 0,7 Prozent nach oben
Der Euro hat als Reaktion auf die Ausführungen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde deutlich zugelegt.
Anleger gönnen sich Verschnaufpause
Der Widerstreit zwischen den positiven Impulsen der Berichtssaison und Inflationssorgen hat Europas Aktienmärkte zur Wochenmitte gebremst. Derweil gab es eine außerplanmäßige Anpassung im Dax.
Nikko AM erwartet gebremste Renditen
Nikko Asset Management rechnet damit, dass die niedrigen Leitzinsen der Zentralbanken die Anleiherenditen weiterhin dämpfen. Für den Rentenindex FTSE WGBI sind die Strategen daher wenig enthusiastisch.
Schwache Konjunkturdaten ziehen den Euro herunter
Schwache Konjunkturdaten aus Deutschland haben den Euro zum Wochenstart belastet. Derweil verschärfte sich der Druck auf die türkische Lira angesichts politischer Risiken noch.
Wie weit trägt die Erholung des Euro?
Die hohe Inflation hat zunächst positiv auf den Dollar bzw. negativ auf den Euro gewirkt, da der Markt annimmt, dass die Fed aktiver darauf reagiert als die Europäische Zentralbank (EZB). Das könnte kurzfristig anhalten, mittelfristig hat der Euro Vorteile.
Euro erholt sich von 15-Monats-Tief
Der Euro hat sich zur Wochenmitte von seinem am Dienstag erreichten 15-Monats-Tief entfernt. Die türkische Währung stand indes weiterhin unter Druck, der Dollar überschritt die Marke von 9,10 Lira.
Hoffnung auf Krypto-ETFs
Der Markt für Kryptowährungen liegt wieder im Aufwind. Denn Investoren rechnen sich nun gute Chancen aus, dass die US-Börsenaufsicht SEC Bitcoin-ETFs bald die Freigabe erteilen könnte.
China steht vor einem schwierigen Balanceakt
China steht vor der Aufgabe, Kreditrisiken im Immobiliensektor zu reduzieren, ohne das Wachstum zu gefährden. Nun könnten Stimuli aus Peking verhindern, dass der Yuan unter Druck gerät.