Devisenmarkt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Devisenmarkt.
Euro und Dollar im Ungleichgewicht
Das Währungspaar Euro-Dollar befindet sich im Ungleichgewicht. Der Euro ist deutlich unterbewertet.
Euro befestigt sich trotz geldpolitischer Unsicherheit
Der Euro hat sich am Dienstag befestigt, der Blick der Investoren richtet sich auf Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten. Der Kryptotoken Torn bricht nach US-Sanktionen gegen den Emittenten ein.
Das Prinzip Hoffnung
Ein Taiwan-Krieg wird hoffentlich noch in letzter Minute vermieden, und es bleibt damit beim Säbelrasseln. Die Auswirkungen auf den Finanzmärkten und natürlich in den Volkswirtschaften wären heftig.
Aussie schwächelt trotz Zinserhöhung
Der australische Dollar hat von der erneuten Anhebung des Leitzinses nicht profitieren können. Denn bezüglich weiterer Zinsschritte zeigten sich die Währungshüter nun vorsichtiger als zuvor.
Dax klettert zwischenzeitlich auf Siebenwochenhoch
Robuste Ergebnisse aus der laufenden Berichtssaison haben den Dax zum Wochenauftakt auf ein Siebenwochenhoch gehievt. Im späten Handel ließ die Kauflaune der Anleger jedoch wieder nach.
Yen setzt Aufwertung zum Dollar fort
Angesichts der Hoffnung auf ein geringeres Zinserhöhungstempo der Federal Reserve reduzieren Hedgefonds Short-Wetten auf den Yen. Auch der Euro legt gegenüber dem Greenback zu.
Dollar profitiert von hohen Energiepreisen
Die USA profitieren von steigenden Energiepreisen. Für den Dollar ist das ein massiver Unterstützungsfaktor.
Wirbel um Osteuropas Währungen
Die Entwicklungen der tschechischen Krone, des polnischen Zloty und des ungarischen Forint divergieren derzeit stark. Doch allen drei Devisen stehen turbulente Zeiten bevor.
Kryptowährungen werten kräftig auf
Die Aussicht auf eine weniger starke geldpolitische Straffung durch die Federal Reserve hat Bitcoin am Donnerstag gestützt. Der Euro geriet indes erneut unter Druck.
Euro schwankt nach Notenbanksitzung stark
Der Euro hat am Donnerstag rund um die EZB-Zinssitzung stark geschwankt. Auch die Regierungskrise in Italien steht im Fokus der Teilnehmer am Devisenmarkt.
Der Dollar zeigt anhaltende Stärke
Der Dollar hat seit Mitte vergangenen Jahres um rund 10 Prozent an Handelsgewicht zugelegt. Es sieht so aus, als wäre damit noch lange nicht das Ende erreicht.
Immer mehr Krisensignale
Die Kapitalmärkte senden immer mehr Krisensignale. Der Euro ist auf Paritätskurs zum Dollar, die Aktienmärkte sind nervös und schon diverse Male abgeschmiert; an den Anleihemärkten rutschen die Renditen ab.
Anleger hoffen auf China-Wachstum
Die Stimmung an Europas Aktienmärkten hat sich am Donnerstag aufgehellt. Die Anleger hoffen auf einen Wachstumsschub für die chinesische Wirtschaft und interpretierten auch Fed-Äußerungen positiv.
Dax unterbricht Talfahrt
Trotz einer Kurserholung zur Wochenmitte bleiben die Anleger an Europas Aktienmärkten nervös. Unterdessen steht der Euro kurz vor der Parität zum Dollar.
Bitcoin rutscht unter Marke von 19 000 Dollar ab
Die führende Digitalwährung Bitcoin hat ihre Talfahrt am Donnerstag fortgesetzt. Unterdessen fiel der Euro zum Schweizer Franken auf das niedrigste Niveau seit Freigabe des Wechselkurses.
Sichere Häfen in Zeiten der Panik
Während der Dollar und nach der Zinswende auch der Schweizer Franken ihrem Ruf als sicherer Hafen gerecht werden, hat der japanische Yen diesen Nimbus verspielt.
Euro erholt sich nach Rücksetzern
Die allgemein freundlichere Finanzmarktstimmung hat dem Euro am Donnerstag Auftrieb verliehen. Zusätzlicher Schub entstand durch enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA.
Harte Landung würde Dollar belasten
Der Dollar ist nicht mehr so stark wie noch Mitte Mai. Das mag verwundern. Schließlich hat die Fed gerade einen aggressiven Zinserhöhungskurs eingeschlagen und klingt entschlossen, den fortzusetzen.
Euro stürzt unter 1,04 Dollar ab
Die Inflations- und Zinssorgen haben die Aktienmärkte am Donnerstag belastet. An den Bondmärkten kam es unterdessen zu einem heftigen Rückgang der Renditen.
Starker Franken mit wenig Abwärtspotenzial
Der Schweizer Franken steht zum Euro so fest wie seit sieben Jahren nicht mehr. Angesichts des Ukraine-Kriegs dürften die Zuflüsse in die eidgenössische Währung hoch bleiben.
Bitcoin fällt auf tiefsten Stand seit Juli 2021
Steigende Zinsen und der Liquiditätsentzug durch die Notenbanken belasten den Bitcoin. Zum Wochenstart ist die Kryptowährung auf den tiefsten Stand seit Juli 2021 abgestürzt.
Euro fällt unter die Marke von 1,05 Dollar
Der Euro ist gegenüber dem Dollar am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit Januar 2017 gefallen. Unterdessen rutschte der Yen auf ein 20-Jahres-Tief ab.
Euro fällt auf tiefsten Stand seit 2017
Der Euro ist zur Wochenmitte zum Dollar auf den tiefsten Stand seit fünf Jahren abgestürzt. Unterdessen rettete sich der Dax angesichts positiver Ergebnisse aus der Berichtssaison ins Plus.
Dax grenzt Verluste ein
Ein robuster Handelsauftakt an der Wall Street hat dem Dax am Dienstag dabei geholfen, seine Verluste zu begrenzen. Die Bondrenditen dies- und jenseits des Atlantiks erreichten indes mehrjährige Hochs.