Dienstleister

Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Dienstleister.

Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht

Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
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BIP-Revision
von Alexandra Baude

Dienstleister stecken sich bei Industrieschwäche an

Im November geben die Dienstleister den Spielverderber: Der erste Rückgang der Geschäftstätigkeit dämpft die Unternehmensstimmung, die Industrie steckt weiter in der Krise. Die Euro-Wirtschaft ist damit auf Rezessionskurs.
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Einkaufsmanagerindex rutscht unter Expansionsschwelle
von Alexandra Baude

Verschärfter Auftragsmangel bremst die Wirtschaft

Neben der politischen Unsicherheit hat sich nun auch der Auftragsmangel weiter verschärft und bremst die Wirtschaft. Noch ist die Lage zu unübersichtlich, die Prognosen dürften erst in den anstehenden Jahresausblicken angepasst werden – so auch im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW.
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ExklusivKonjunkturtableau Deutschland
von Alexandra Baude

Dienstleister verhindern Rezession der Euro-Wirtschaft

Die Euro-Wirtschaft stagniert im Oktober dank der weiter expandierenden Dienstleister. Die beiden größten Volkswirtschaften erweisen sich erneut als größter Belastungsfaktor.
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Einkaufsmanagerindex
von Alexandra Baude

Ifo-Klima bringt Hoffnungsschimmer

Das Ifo-Geschäftsklima ist im Oktober zwar unerwartet stark gestiegen. Eine Trendwende ist das aber noch nicht. Denn im kriselnden Bau ist die Stimmung gesunken und die Industrie leidet weiter unter dem Auftragsmangel.
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Ifo-Geschäftsklima
von Alexandra Baude

Trübe Herbststimmung in der Euro-Wirtschaft

Vor allem in Frankreichs Unternehmen ist die Stimmung im Oktober schlecht. In Deutschland sieht es zwar besser aus, aber nicht wesentlich. Dank der im Einkaufsmanagerindex berücksichtigten südlichen Länder schrumpft die Euro-Wirtschaft nur minimal.
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Einkaufsmanagerindex
von Alexandra Baude

Unternehmensstimmung in China ist mau

In Chinas Unternehmen ist die Stimmung am Ende des dritten Quartals trübe, wie sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex als auch das von Caixin erhobene Pendant zeigen. Im Oktober dürfte es wegen der angekündigten Konjunkturmaßnahmen besser aussehen.
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Einkaufsmanagerindex
von Alexandra Baude

Euro-Wirtschaft schwenkt auf Rezessionskurs um

Der positive Olympia-Effekt hat sich gerade einmal einen Monat gehalten. Im September ist der Einkaufsmanagerindex nicht nur in Frankreich, sondern auch im Euroraum in den rezessiven Bereich abgetaucht. Hauptbremsfaktor bleibt aber Deutschland. Nach der Industrie schwächeln nun auch die Dienstleister.
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Einkaufsmanagerindex
von Alexandra Baude

Abkühlung am US-Arbeitsmarkt setzt sich fort

Der US-Arbeitsmarkt hat im August weiter an Schwung verloren. Da die Fed sich auch auf Vollbeschäftigung konzentrieren muss, könnte die Abschwächung den Weg ebnen für mehrere Zinssenkungen.
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Geringes Stellenwachstum
von Peter De Thier

Deutlich trüberes Klima im Mittelstand

Das Geschäftsklima für den deutschen Mittelstand hat im Juli das dritte Mal in Folge nachgegeben – und das ziemlich deutlich. Das Urteil zur Lage fiel schwächer aus und die Erwartungen wurden pessimistischer. Das Aufschwungszenario bekommt Risse.
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KfW-Ifo-Mittelstandsbarometer
von Alexandra Baude

Konjunktur bereitet immer mehr Sorgen

Die Konjunktursorgen nehmen zu Beginn des zweiten Halbjahres immer weiter zu − sowohl bei Börsianern als auch Einkaufsmanagern. Vor allem die US-Schwäche schlägt auf alle anderen Regionen durch. Dabei stemmen sich die Dienstleister gegen die zunehmende Industrieschwäche. Aber auch sie verlieren an Dynamik.
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Stimmungsbarometer geben weiter nach
von Alexandra Baude

Verkaufspreiserwartungen vor allem bei hoher Inflation relevant

Die Verkaufspreiserwartungen von Dienstleistern sind ein relevanter Indikator für die EZB. Deren Prognosekraft für die Entwicklung der Inflation schwankt jedoch mit der Zeit. Wann sie besonders hoch ist, hat die Notenbank nun untersucht.
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EZB-Untersuchung
von Martin Pirkl

Schwächeres Stellenwachstum bei US-Unternehmen

Die US-Privatwirtschaft hat im Juli weniger neue Jobs geschaffen als erwartet. Der zugleich nachlassende Lohndruck erhöht die Wahrschenilichkeit einer Zinssenkung im September.
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US-Arbeitsmarkt
von Peter De Thier

Schlechte Stimmung bei Frankreichs Unternehmen

Frankreichs Unternehmen sind wegen der Turbulenzen um die vorgezogenen Parlamentswahlen so schlecht gelaunt wie seit drei Jahren nicht mehr. Vor allem die Dienstleister schwächeln laut der Insee-Umfrage.
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Geschäftsklima so schlecht wie zuletzt 2021
von Alexandra Baude

Unerwartet trübes Ifo-Klima schürt Konjunkturpessimismus

Das Ifo-Geschäftsklima ist im Juli unerwartet zum dritten Mal in Folge gesunken. Ein Indiz, dass sich die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung weiter verzögert und schwächer als erhofft ausfallen wird. Zumal nicht nur die aktuelle Lage, sondern auch die Aussichten schlechter bewertet werden.
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Drittes Minus in Folge
von Alexandra Baude

Überraschender Dämpfer für Euro-Wirtschaft

Die Dienstleister haben es gerade noch so geschafft, die Euro-Wirtschaft auf Wachstumskurs zu halten. Der Einkaufsmanagerindex für Juli enttäuscht. Die Zeichen verdichten sich, dass die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung später einsetzen und weniger dynamisch ausfallen könnte.
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Einkaufsmanagerindex
von Alexandra Baude

Frankreich gibt den Stimmungskiller

Die Unsicherheit wegen der anstehenden Wahlen in Großbritannien und in Frankreich belastet die Wirtschaftsstimmung − auch die im Euroraum.
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Einkaufsmanagerindex für Euro-Wirtschaft gibt unerwartet nach
von Alexandra Baude

Stabiles Unternehmensklima dämpft Konjunkturhoffnungen

Dass die Unternehmensstimmung im Mai stabil geblieben ist, statt wie von anderen Frühindikatoren angedeutet weiter anzusteigen, werten Ökonomen als Enttäuschung. Die erwartete Konjunkturerholung verläuft wohl weniger dynamisch.
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Ifo-Geschäftsklima
von Alexandra Baude

Expansion bei Dienstleistern dauert an

US-Dienstleistungsunternehmen haben im Februar ihre Expansion fortgesetzt. Für Enttäuschung sorgt dagegen die Industrie, die sinkende Aufträge verkraften muss.
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US-Konjunktur
von Peter De Thier

Firmenpleiten auf Kurs zum Vorkrisenniveau

In diesem Jahr dürften 19.800 Firmen pleitegehen. Das sind in etwa so viele wie in den Vor-Coronajahren. Die gefürchtete Insolvenzwelle ist das immer noch nicht, doch regional gebe es mitunter alarmierende Anstiege – etwa in Bremen, warnt die Auskunftei Crif.
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Konjunktur
von Alexandra Baude

Deutsche Unternehmen stellen wieder mehr ein

Deutsche Unternehmen stellen wieder mehr ein. Trotz Rezessionssorgen steigt das Beschäftigungsbarometer des Ifo leicht. Einer Studie des Dienstleister Jooble zufolge sinkt zudem das Angebot mobiler Arbeit.
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Arbeitsmarkt
von Anna Steiner

Euro-Wirtschaft büßt an guter Laune ein

Unternehmen und Verbraucher in der Eurozone zeigten sich im März erneut weniger gut gelaunt. Besonders Industrie und Baubranche belasten. Doch auch das Verbrauchervertrauen ging erstmals seit fünf Monaten leicht zurück.
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ESI

Dienstleister stützen Euro-Wirtschaft

Die Wirtschaft in der Eurozone ist mit Schwung ins Frühjahr gestartet. Die Dienstleister erwiesen sich als Zugpferd, die Industrieproduktion hingegen stagnierte erneut. Ökonomen dämpfen zudem die Hoffnung auf einen Aufschwung.
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PMI
von Anna Steiner

Powell signalisiert deutliche Kursverschärfung

Die hartnäckig hohe Inflation in den USA könnte der Notenbank als Anlass dienen, nun wieder einen schärferen Kurs zu steuern. Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell sieht nämlich einen langen und beschwerlichen Weg, ehe die Preisstabilität wieder erreicht ist.
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US-Notenbank
von Peter De Thier
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