Dienstleister
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„Schwäche der deutschen Wirtschaft ist chronisch geworden“
Die Umfrageergebnisse von Ifo und ZEW liefern zum Jahresende ein gemischtes Bild: Während sich die Unternehmen reservierter als zuletzt zeigen, sind Börsianer etwas weniger pessimistisch. Die Lage- und Erwartungskomponenten der beiden Stimmungsindikatoren entwickeln sich gegenläufig.
Einkaufsmanagerindex legt unerwartet zu
Die gute Laune der Dienstleister im Euroraum haben die Stimmung insgesamt unerwartet stark befeuert. Das Wachstumstempo vom Sommer wird zum Jahresende allerdings nicht gehalten werden.
Dienstleister ziehen Stimmung runter
Die Dienstleister zeigten sich im November größtenteils schlechter Laune - vor allem im Euroraum. Der Einkaufsmanagerindex signalisiert hier ein Schrumpfen der Gesamtwirtschaft, wohingegen Japan und China wachsen.
„Der deutschen Wirtschaft fehlt es an Kraft“
Die deutschen Firmen sind novemberlich trüb gestimmt – die Ungewissheit über etwaige Strafzölle für Importe in die USA und die absehbar langwierige Regierungsbildung hierzulande wiegen schwer. Konsumfreudigere Verbraucher und künftige Reallohnzuwächse bessern zumindest beim Handel die Laune.
Deutsche Wirtschaft doch nicht so fit wie gedacht
Die deutsche Wirtschaft ist im Sommer doch nur um 0,1% gewachsen. Während der Konsum zugelegt hat, bremsen Investitionen und Exporte. Die Rezession gilt eher als verschoben denn vermieden.
Dienstleister stecken sich bei Industrieschwäche an
Im November geben die Dienstleister den Spielverderber: Der erste Rückgang der Geschäftstätigkeit dämpft die Unternehmensstimmung, die Industrie steckt weiter in der Krise. Die Euro-Wirtschaft ist damit auf Rezessionskurs.
Verschärfter Auftragsmangel bremst die Wirtschaft
Neben der politischen Unsicherheit hat sich nun auch der Auftragsmangel weiter verschärft und bremst die Wirtschaft. Noch ist die Lage zu unübersichtlich, die Prognosen dürften erst in den anstehenden Jahresausblicken angepasst werden – so auch im Konjunkturtableau von Börsen-Zeitung und ZEW.
Dienstleister verhindern Rezession der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft stagniert im Oktober dank der weiter expandierenden Dienstleister. Die beiden größten Volkswirtschaften erweisen sich erneut als größter Belastungsfaktor.
Ifo-Klima bringt Hoffnungsschimmer
Das Ifo-Geschäftsklima ist im Oktober zwar unerwartet stark gestiegen. Eine Trendwende ist das aber noch nicht. Denn im kriselnden Bau ist die Stimmung gesunken und die Industrie leidet weiter unter dem Auftragsmangel.
Trübe Herbststimmung in der Euro-Wirtschaft
Vor allem in Frankreichs Unternehmen ist die Stimmung im Oktober schlecht. In Deutschland sieht es zwar besser aus, aber nicht wesentlich. Dank der im Einkaufsmanagerindex berücksichtigten südlichen Länder schrumpft die Euro-Wirtschaft nur minimal.
Unternehmensstimmung in China ist mau
In Chinas Unternehmen ist die Stimmung am Ende des dritten Quartals trübe, wie sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex als auch das von Caixin erhobene Pendant zeigen. Im Oktober dürfte es wegen der angekündigten Konjunkturmaßnahmen besser aussehen.
Euro-Wirtschaft schwenkt auf Rezessionskurs um
Der positive Olympia-Effekt hat sich gerade einmal einen Monat gehalten. Im September ist der Einkaufsmanagerindex nicht nur in Frankreich, sondern auch im Euroraum in den rezessiven Bereich abgetaucht. Hauptbremsfaktor bleibt aber Deutschland. Nach der Industrie schwächeln nun auch die Dienstleister.
Abkühlung am US-Arbeitsmarkt setzt sich fort
Der US-Arbeitsmarkt hat im August weiter an Schwung verloren. Da die Fed sich auch auf Vollbeschäftigung konzentrieren muss, könnte die Abschwächung den Weg ebnen für mehrere Zinssenkungen.
Deutlich trüberes Klima im Mittelstand
Das Geschäftsklima für den deutschen Mittelstand hat im Juli das dritte Mal in Folge nachgegeben – und das ziemlich deutlich. Das Urteil zur Lage fiel schwächer aus und die Erwartungen wurden pessimistischer. Das Aufschwungszenario bekommt Risse.
Konjunktur bereitet immer mehr Sorgen
Die Konjunktursorgen nehmen zu Beginn des zweiten Halbjahres immer weiter zu − sowohl bei Börsianern als auch Einkaufsmanagern. Vor allem die US-Schwäche schlägt auf alle anderen Regionen durch. Dabei stemmen sich die Dienstleister gegen die zunehmende Industrieschwäche. Aber auch sie verlieren an Dynamik.
Verkaufspreiserwartungen vor allem bei hoher Inflation relevant
Die Verkaufspreiserwartungen von Dienstleistern sind ein relevanter Indikator für die EZB. Deren Prognosekraft für die Entwicklung der Inflation schwankt jedoch mit der Zeit. Wann sie besonders hoch ist, hat die Notenbank nun untersucht.
Schwächeres Stellenwachstum bei US-Unternehmen
Die US-Privatwirtschaft hat im Juli weniger neue Jobs geschaffen als erwartet. Der zugleich nachlassende Lohndruck erhöht die Wahrschenilichkeit einer Zinssenkung im September.
Schlechte Stimmung bei Frankreichs Unternehmen
Frankreichs Unternehmen sind wegen der Turbulenzen um die vorgezogenen Parlamentswahlen so schlecht gelaunt wie seit drei Jahren nicht mehr. Vor allem die Dienstleister schwächeln laut der Insee-Umfrage.
Unerwartet trübes Ifo-Klima schürt Konjunkturpessimismus
Das Ifo-Geschäftsklima ist im Juli unerwartet zum dritten Mal in Folge gesunken. Ein Indiz, dass sich die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung weiter verzögert und schwächer als erhofft ausfallen wird. Zumal nicht nur die aktuelle Lage, sondern auch die Aussichten schlechter bewertet werden.
Überraschender Dämpfer für Euro-Wirtschaft
Die Dienstleister haben es gerade noch so geschafft, die Euro-Wirtschaft auf Wachstumskurs zu halten. Der Einkaufsmanagerindex für Juli enttäuscht. Die Zeichen verdichten sich, dass die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung später einsetzen und weniger dynamisch ausfallen könnte.
Frankreich gibt den Stimmungskiller
Die Unsicherheit wegen der anstehenden Wahlen in Großbritannien und in Frankreich belastet die Wirtschaftsstimmung − auch die im Euroraum.
Stabiles Unternehmensklima dämpft Konjunkturhoffnungen
Dass die Unternehmensstimmung im Mai stabil geblieben ist, statt wie von anderen Frühindikatoren angedeutet weiter anzusteigen, werten Ökonomen als Enttäuschung. Die erwartete Konjunkturerholung verläuft wohl weniger dynamisch.
Expansion bei Dienstleistern dauert an
US-Dienstleistungsunternehmen haben im Februar ihre Expansion fortgesetzt. Für Enttäuschung sorgt dagegen die Industrie, die sinkende Aufträge verkraften muss.
Firmenpleiten auf Kurs zum Vorkrisenniveau
In diesem Jahr dürften 19.800 Firmen pleitegehen. Das sind in etwa so viele wie in den Vor-Coronajahren. Die gefürchtete Insolvenzwelle ist das immer noch nicht, doch regional gebe es mitunter alarmierende Anstiege – etwa in Bremen, warnt die Auskunftei Crif.