Digital Assets

Im Zuge der jüngsten Turbulenzen am Kryptomarkt stehen vor allem die Rücksetzer von Bitcoin im Fokus. Doch die Wertvernichtung im dezentralisierten Finanzwesen ist noch wesentlich besorgniserregender.

Sowohl Blockchain-Protokolle als auch Krypto-Anlageprodukte müssen nach dem Crash des Stablecoins UST großvolumige Mittelabflüsse verkraften. Besonders Bitcoin ist betroffen.

Unter den Anlegern am Kryptomarkt hält sich die Risikoscheu. Mit gutem Grund: Denn die Krisen im Digital-Assets-Segment gewinnen beständig an Intensität.

Stablecoins sollen eigentlich Wertstabilität gewährleisten und Anlegern Zeit und Geld sparen. Doch die Verwendung der Token bringt vielfältige Risiken mit sich.

Die Bundesliga hat eine neue Kooperation auf dem Feld der Non-Fungible Token bekannt gegeben. Fans sollten den Hype um die digitalen Wertmarken aber mit Vorsicht genießen.

Der Assetmanager Grayscale wagt mit einem Digital-Assets-ETF den Sprung nach Europa. Die Zahl der Konkurrenzprodukte auf dem Kontinent ist überschaubar, dennoch bahnt sich ein harter Wettbewerb an.

Bitcoin ist nach den Turbulenzen der Vortage wieder über die Marke von 30000 Dollar geklettert. Doch Analysten warnen bereits vor neuerlichen Abverkäufen.

Die führende Digitalwährung Bitcoin ist am Donnerstag auf den niedrigsten Stand seit Ende 2020 abgestürzt. Die DZ Bank hält Untergangsprognosen trotz der aktuellen Turbulenzen aber für unangebracht.

Infolge der Verwerfungen um den Stablecoin UST droht der Druck auf Bitcoin noch erheblich zuzunehmen. Dabei ist das Umfeld für die führende Kryptowährung schon schwierig genug.

Krypto-Befürworter feiern die wachsende Bitcoin-Adoption in Entwicklungsländern. Doch El Salvador und die Zentralafrikanische Republik sind zweifelhafte Hoffnungsträger für den Erfolg digitaler Assets.

Die Verwerfungen beim Stablecoin UST drohen eine Vertrauenskrise nach sich zu ziehen. Anhaltende Turbulenzen könnten gar einen gewaltigen Crash am Markt für digitale Assets verursachen.

Die Zeichen stehen auf eine fortschreitende Adoption von Kryptowährungen. Doch die Kurse von Bitcoin und Ether bleiben unter Druck, die Handelsvolumen entwickeln sich rückläufig.

Trade Republic steht in den Startlöchern, um kräftig in den Ausbau von Kryptodiensten zu investieren, wie Chef Christian Hecker auf einer Finanzkonferenz mit EU-Regulierern berichtet.

Blockchain-Unternehmer wehren sich mit Nachdruck gegen neue Vorschläge zur Kryptoregulierung innerhalb der Europäischen Union. Diese gefährdeten die digitale Innovation in Europa.

Rapper Haftbefehl mischt den Markt für Non-Fungible Tokens auf. Nach dem Ausverkauf seiner ersten Kollektion bringt er bereits eine neue Veröffentlichung an den Start.

Die Blockchain-Branche wehrt sich mit Nachdruck gegen aktuelle Regulierungsvorstöße des EU-Parlaments. Die geplanten Vorschriften gefährdeten das Innovationstempo und die Cybersicherheit in Europa.

Die App Sweatcoin belohnt Nutzer für ihre Laufleistung in Form von Rabatten und anderen Vorteilen. Nun will der Betreiber auch einen neuen Krypto-Token lancieren – dessen Erfolg ist aber fraglich.

Über Deutsche Börse Xetra sind mittlerweile 80 börsengehandelte Kryptoprodukte verfügbar. Welchen Mehrwert das Wachstum des Segments für Investoren bietet, ist aber fraglich.

Der britische Anbieter ETC Group hat neue Kryptoprodukte auf Xetra gelistet. Das Digital-Assets-Angebot an der Deutschen Börse wächst damit weiter rapide – doch die Orderbuchumsätze sinken.