DIHK
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Beschlussentwurf der COP 29 für höhere Klimahilfen vorgelegt
Die Klimakonferenz in Baku droht in die Verlängerung zu gehen: Die vorgelegte Abschlusserklärung verheißt zwar die Aufstockung von Klimahilfen, nennt aber keine konkrete Summe. Am Freitagabend endet die COP 29 offiziell.
Insolvenzwelle gewinnt an Kraft
Im Oktober sind wieder mehr Unternehmen insolvent geworden - vor allem Firmen aus dem Bereich Verkehr und Lagerei oder aus dem Osten Deutschlands sind betroffen.
Stimmung der Wirtschaft rutscht weiter ab
Die zwei parallelen Wirtschaftsgipfel der Ampelkoalition sind am Dienstag erwartungsgemäß ohne konkrete Beschlüsse geblieben. Neue Vorschläge zur Stärkung von Standort und Wachstum gab es nicht. Die Verbände drängten die Regierung zu einem gemeinsamen Handeln. Denn die Erwartungen trüben sich weiter ein.
BDI: Deutschland auf der Verliererstraße
Umfrage zeigt dramatischen Imageverlust des Standorts Deutschland. Der BDI drängt Politik zum Handeln. Wirtschaftsminister Habeck sagt Steuersenkungen zu.
Azubis sind so rar wie noch nie
Im Kampf um die Fachkräfte von morgen legen sich Unternehmen mächtig ins Zeug, um ihre Ausbildungsplätze zu besetzen. Trotz Internet und Social Media ist der persönliche Kontakt immer noch am vielversprechendsten.
Helena Melnikov wird 2025 DIHK-Hauptgeschäftsführerin
Zum Jahreswechsel übernimmt die Juristin Helena Melnikov die Hauptgeschäftsführung beim DIHK. Die 42-Jährige tritt in große Fußstapfen.
„Der Aufschwung bleibt weiter aus“
Der DIHK warnt angesichts der weiterhin schwierigen Lage in der Wirtschaft vor einer „schrittweisen Deindustrialisierung“ in Deutschland. Einer Unternehmensbefragung zufolge lässt ein Aufschwung weiter auf sich warten.
EU-Binnenmarkt verliert für deutsche Unternehmen an Glanz
Für mehr als die Hälfte der deutschen Unternehmen hat der Europäische Binnenmarkt seit der letzten EU-Wahl an Attraktivität verloren. Dies ergab eine neue DIHK-Befragung. Für die nächste EU-Kommission gibt es eine klare Prioritätenliste.
Zahl der Firmenpleiten schwillt stark an
Immer mehr deutsche Unternehmen müssen Konkurs anmelden, weil sie in einem Umfeld schlechter Konjunktur, höherer Zinsen und steigender Kosten nicht mehr über die Runden kommen. Der Druck auf die Regierung, die Standortbedingungen zu verbessern und die Konjunktur anzukurbeln, wird immer größer.
Hohe Kosten treiben deutsche Industrie ins Ausland
Deutschland ist zu teuer und zu kompliziert. Unternehmen investieren zunehmend aus Kostengründen im Ausland. Darunter leidet der heimische Standort. Die DIHK schlägt Alarm.
Fachkräftemangel bedroht deutsche Wettbewerbsfähigkeit
Unternehmen tun sich immer schwerer, geeignetes Personal zu finden. Das ist auch für gesellschaftliche Ziele wie die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft ein Problem.
Konjunktur erleidet deutlichen Dämpfer
Die deutsche Industrie musste sich im Oktober in vielen Bereichen mit weitaus weniger neuen Aufträgen zufriedengeben als in den Vormonaten. Konsumgüter legten allerdings deutlich zu.