Düngemittelindustrie
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Düngemittelindustrie.
K+S zieht Spendierhosen an
K+S hat 2022 etwas mehr verdient als erwartet, dagegen liegt der freie Cashflow leicht unter den Erwartungen. Der Ausblick auf das laufende Jahr ist verhalten.
K+S senkt Schulden durch Anleiherückkauf
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S will mit dem Rückkauf einer Anleihe seine Verschuldung weiter reduzieren.
Hohe Düngerpreise treiben K+S an
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat mit dem operativen Ergebnis aus dem 3. Quartal die Markterwartungen verfehlt, der freie Cashflow liegt dafür über den Schätzungen. Das Jahresziel für das Betriebsergebnis wurde eingegrenzt.
K+S will Werk Werra mit Neuausrichtung für die Zukunft fit machen
Mit Investitionen in mittlerer dreistelliger Millionenhöhe baut der Düngemittel- und Salzproduzent K+S sein wichtigstes deutsches Kaliwerk Werra, mit Standorten in Hessen und Thüringen, um. Damit soll der Betrieb bis 2060 gesichert und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden.
Metallhütten stehen vor dem Aus
Hohe Energiepreise machen der Aluminiumindustrie zu schaffen. Branchenexperten erwarten das Aus für viele Betriebe in dem Markt.
Australischer Investor plant Bergbau in Thüringen
Irgendwie hat Bergbau in Zeiten von Kohleausstieg und Digitalisierung den Hauch des Vergangenen. Doch das könnte sich bald ändern, sagen Fachleute.
Yara drosselt Ammoniak-Produktion
Die zu den führenden Düngemittelherstellern gehörende Yara aus Norwegen drosselt wegen des fortgesetzten Anstiegs der Gaspreise ihre Ammoniak-Produktion in Europa. Eine positive Analystenmeinung dazu verhalf den Aktien von Yara und der deutschen K+S zu kräftigen Kursgewinnen.
SKW droht Produktionsstopp
Einem der größten Düngemittelproduzenten in Deutschland, der SKW Stickstoffwerke Piesteritz in Wittenberg, droht angesichts der Gaskrise ein Produktionsstopp und Kurzarbeit.
K+S bestätigt Prognose trotz drohender Gasknappheit
Der MDax-Konzern K+S profitiert von hohen Düngerpreisen und bekräftigt trotz drohender Gasknappheit seine Prognose.
CF Industries schließt Werk Ince
Ein britisches Konsortium wollte ein Düngerwerk von CF Industries vor dem Aus bewahren – ohne Erfolg. Es ist wichtig für die Versorgung des Landes mit lebensmittelgerechtem CO2.
Regierung lässt Düngerinvestoren abblitzen
CF Industries will eines von zwei Werken schließen, die für die Versorgung Großbritanniens mit lebensmittelgerechtem CO2 von zentraler Bedeutung sind. Das Konsortium UK Nitrogen will es der US-Firma abnehmen.
„Grüner“ Dünger aus Schweden für K+S
Der Düngemittel- und Salzproduzent K+S hat mit dem schwedischen Unternehmen Cinis Fertilizer eine Absichtserklärung über die künftige Zusammenarbeit bei der synthetischen Herstellung von Kaliumsulfat (SOP) unterzeichnet. Demnach beabsichtige K+S...
Krisengewinner kommen aus der zweiten Reihe
Durch den Krieg in der Ukraine, die Sanktionen vieler Länder gegen Russland und politische Entscheidungen der Bundesregierung, die infolge der Invasion getroffen wurden, haben sich die Wachstumsaussichten für einige Unternehmen unterhalb des Dax...
Einige Sektoren profitieren vom Krieg
Der Krieg in der Ukraine bremst das Wirtschaftswachstum in fast allen Industrieländern. Grund sind vor allem steigende Kosten für Energie und landwirtschaftliche Produkte. Doch es gibt Sektoren, die von den Folgen des Konflikts profitieren. In Deutschland betrifft dies vor allem Unternehmen unterhalb des Dax.
Hoch gepokert und gewonnen
Das Marktumfeld für K+S ist fast ideal. Steigende Nachfrage nach Kalidünger trifft auf ein deutlich gesunkenes Angebot. Das könnte für längere Zeit so bleiben.
Preiskorrektur unwahrscheinlich
Da in absehbarer Zeit weder mit einer spürbaren Angebotsausweitung auf dem Kalidüngermarkt noch mit einem Nachfragerückgang zu rechnen ist, dürften die Preise trotz einer Vervierfachung in den vergangenen zwei Jahren eher weiter anziehen als nachgeben.
Intakter Aufwärtstrend
Der Aktienkurs des MDax-Unternehmens befindet sich – von vorübergehenden Rücksetzern abgesehen – seit Herbst 2020 im Aufwärtstrend. Und das trotz ungünstigem Marktumfeld.
K+S versprüht Optimismus
K+S traut sich dank hoher Düngerpreise im neuen Jahr einen weiteren Gewinnsprung zu. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte 2022 auf 1,6 bis 1,9 Mrd. Euro zulegen, wie die Hessen mitteilten. Das ist laut dem...
Ergebnis und Cashflow von K+S übertreffen Erwartungen
K+S hat mit ihrem operativen Ergebnis und dem Cashflow die eigenen Jahresprognosen übertroffen. Allerdings führte diese Meldung zu einem spürbaren Kursrückgang der im MDax enthaltenen Aktie.
K+S und Remex berufen Geschäftsführer für Tochter Reks
Dr. Martin Brown und Torsten Zuber werden Geschäftsführer der Reks GmbH & Co. KG – des neuen Gemeinschaftsunternehmens des Düngemittel- und Salzproduzenten K+S und von Remex, einer Tochter der Remondis-Gruppe. Wie das MDax-Unternehmen mitteilt, war...
K+S darf weiterhin Abwasser in Werra einleiten
Das Regierungspräsidium Kassel hat dem Düngemittel- und Salzproduzenten K+S kurz vor Auslaufen der bisherigen Genehmigung für die nächsten sechs Jahre die Erlaubnis zur Entsorgung von Salzabwässern in die Werra erteilt. Die wasserrechtliche...
Kein Wertanpassungsbedarf bei K+S
K+S ist eine ihrer größten Sorgen los. Die von einigen Marktakteuren befürchtete Korrektur von Bilanzen, die von der Finanzaufsicht nach der entsprechenden Buchprüfung hätte verlangt werden können, bleibt dem Düngemittel- und Salzproduzenten erspart.
K+S muss sich auf Bilanzkorrektur einstellen
Die Aktie von K+S ist derzeit besonders starken Schwankungen ausgesetzt. Eine Milliardenabschreibung des Düngemittel- und Salzproduzenten wird derzeit von der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) geprüft. Vorläufige Ergebnisse fielen zuungunsten des Unternehmens aus.
Höhenflug vorerst gestoppt
K+S hat mitgeteilt, dass die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) nach wie vor die Höhe einer Milliardenabschreibung von Ende 2020 untersucht.