Einkaufsmanagerindex
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einkaufsmanagerindex.
Bausektor im Euroraum kommt nicht voran
Der Bausektor im Euroraum produziert im September weniger. Die Stimmung bleibt trotz einer leichten Aufhellung im Oktober auf niedrigem Niveau.
Dienstleister verhindern Rezession der Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft stagniert im Oktober dank der weiter expandierenden Dienstleister. Die beiden größten Volkswirtschaften erweisen sich erneut als größter Belastungsfaktor.
Britische Wirtschaft bremst ab
Die britische Wirtschaft hat im Oktober weiter an Schwung verloren. Sinkende Kfz-Neuzulassungen und ein enttäuschender Einzelhandelsumsatz trugen dazu bei.
Britische Industrie bläst Trübsal
Der Einkaufsmanagerindex für das britische verarbeitende Gewerbe ist erstmals seit April unter 50,0 Zähler gefallen. Das deutet auf eine Schrumpfung hin.
Leichte Missstimmung in einigen größeren Volkswirtschaften
Die Dienstleister sind es, die zumeist noch für Wirtschaftswachstum sorgen. Während in den USA stimmungsmäßig der Start ins vierte Quartal geglückt ist, hat sich die Laune in Großbritannien und Japan eingetrübt.
Trübe Herbststimmung in der Euro-Wirtschaft
Vor allem in Frankreichs Unternehmen ist die Stimmung im Oktober schlecht. In Deutschland sieht es zwar besser aus, aber nicht wesentlich. Dank der im Einkaufsmanagerindex berücksichtigten südlichen Länder schrumpft die Euro-Wirtschaft nur minimal.
Euro-Industrie so mies drauf wie seit Januar nicht
Die Euro-Industrie setzt im September die Talfahrt durch. Die Stimmung ist so schlecht wie zuletzt zu Jahresbeginn und die Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage bieten fast nur schlechte Nachrichten.
Unternehmensstimmung in China ist mau
In Chinas Unternehmen ist die Stimmung am Ende des dritten Quartals trübe, wie sowohl der offizielle Einkaufsmanagerindex als auch das von Caixin erhobene Pendant zeigen. Im Oktober dürfte es wegen der angekündigten Konjunkturmaßnahmen besser aussehen.
Uneinheitliche Wirtschaftslage in den USA
Die PMI-Daten für August offenbaren unterschiedliche Trends in der US-Wirtschaft. Der Dienstleistungssektor wächst stark, die Industrie schwächelt. Zukunftsprognosen bleiben durch Unsicherheiten und Nachfragesorgen gedämpft.
Bauwirtschaft in Krise gefangen
Der Einkaufsmanagerindex zeigt: Die deutsche Baubranche steckt in der Krise fest, Besserung ist nicht in Sicht. Vor allem im Wohnungsbau sinkt die Aktivität.
Konjunktur bereitet immer mehr Sorgen
Die Konjunktursorgen nehmen zu Beginn des zweiten Halbjahres immer weiter zu − sowohl bei Börsianern als auch Einkaufsmanagern. Vor allem die US-Schwäche schlägt auf alle anderen Regionen durch. Dabei stemmen sich die Dienstleister gegen die zunehmende Industrieschwäche. Aber auch sie verlieren an Dynamik.
Schlechte Stimmung bei Frankreichs Unternehmen
Frankreichs Unternehmen sind wegen der Turbulenzen um die vorgezogenen Parlamentswahlen so schlecht gelaunt wie seit drei Jahren nicht mehr. Vor allem die Dienstleister schwächeln laut der Insee-Umfrage.
US-Industrie fällt unter die Wachstumsschwelle
Die Konjunktur in den USA ist zweigeteilt: Die Produktion verliert an Tempo, der Dienstleistungssektor brummt. Eine schwierige Situation für die Notenbank. Die Verunsicherung durch den US-Präsidentenwahlkampf scheint zusätzlich auf die Gemütslage zu drücken.
Überraschender Dämpfer für Euro-Wirtschaft
Die Dienstleister haben es gerade noch so geschafft, die Euro-Wirtschaft auf Wachstumskurs zu halten. Der Einkaufsmanagerindex für Juli enttäuscht. Die Zeichen verdichten sich, dass die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung später einsetzen und weniger dynamisch ausfallen könnte.
Ungewissheit lässt Dienstleister abwarten
Abwarten und Tee trinken. So lässt sich das Verhalten der britischen Dienstleister vor der Wahl charakterisieren. Trotzdem wächst die Wirtschaft weiter.
Trübe Stimmung in der US-Industrie
In den USA expandierte das verarbeitende Gewerbe im Juni, doch hohe Preise und weit verbreiteter Pessimismus belasten die Branche.
Frankreich gibt den Stimmungskiller
Die Unsicherheit wegen der anstehenden Wahlen in Großbritannien und in Frankreich belastet die Wirtschaftsstimmung − auch die im Euroraum.
Zuversicht für Euro-Wirtschaft steigt
Die Stimmung bei Börsianern und Einkaufsmanagern ist im zweiten Quartal gestiegen. Die Erholung der Euro-Wirtschaft dürfte sich also fortsetzen.
Abschiebegesetz nimmt letzte Hürde
Rishi Sunaks Abschiebegesetz hat die letzte parlamentarische Hürde genommen. Es ermöglicht die Abschiebung illegal eingereister Zuwanderer nach Ruanda.
Deutschland und Frankreich bremsen Euro-Industrie aus
Die Laune der Euro-Industrie ist im März nicht so stark gesunken wie zuerst gemeldet. Italien vermeldet dabei erstmals seit einem Jahr wieder Wachstum. Deutschland und Frankreich allerdings erweisen sich weiter als Bremsklötze.
Deutschland und Frankreich liegen wie Blei auf der Euro-Konjunktur
Die neue Einkaufsmanagerumfrage signalisiert eine weiter eher stagnierende Wirtschaft in der Eurozone, wobei vor allem Deutschland und Frankreich die Konjunktur nach unten ziehen. Nur die Dienstleister geben etwas mehr Gas, die Industrie schrumpft weiter.
Vorsichtiger Optimismus in der US-Industrie
In den USA liefern die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe gemischte Signale. Dennoch überwiegt der Optimismus, und die Branche scheint sich von den Folgen der Corona-Pandemie zu erholen.
Dienstleister senden Hoffnungsschimmer
Die unerwartet guten Geschäfte der Dienstleister haben die Unternehmensstimmung im Euroraum getragen. Die Industrie aber schwächelt weiter.
US-Unternehmen zeigen sich gut gelaunt
Während sich die Unternehmensstimmung im Euroraum immer deutlicher eintrübt, zeigen die Einkaufsmanagerumfragen für die USA, Japan und Großbritannien ein etwas anderes Bild. Mit Ausnahme der weltweit größten Volkswirtschaft allerdings werden Schrumpfungssignale gesendet.