Einkaufsmanagerindex
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einkaufsmanagerindex.
Industrie füllt Materiallager
Zum Jahresschluss hat sich die Stimmung in der Euro-Industrie eingetrübt. Die Einkaufsmanagerumfrage zeigt aber auch erste Anzeichen einer Entspannung bei den Logistikproblemen sowie einen schwächeren Inflationsdruck.
Omikron zieht Dienstleister runter
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich wegen der erneuten coronabedingten Restriktionen eingetrübt – allen voran bei den Dienstleistern. Immerhin zeigt die Einkaufsmanagerumfrage leichte Enstspannung bei Lieferketten und Preisen.
Damoklesschwert Omikron belastet Erholung
Die Omikron-Variante des Coronavirus schwebt wie ein Damoklesschwert über der Euro-Konjunktur. Im November hat sich die Unternehmensstimmung aber aufgehellt, und die Prognosen im Konjunkturtableau sind kaum verändert.
Euro-Industrie zeigt sich wieder besser gelaunt
Die Stimmung der Industrie im Euroraum hat sich im November wieder aufgehellt – allerdings nicht ganz so deutlich wie zunächst gemeldet. Die Geschäftsbedingungen allerdings bleiben schwierig, mahnt IHS Markit.
Müde Stimmung in der chinesischen Industrie
Neue Einkaufsmanagerdaten aus China lassen konkrete Anzeichen für die erhoffte Belebung im Industriesektor vermissen. Der Caixin China Manufacturing Purchasing Manager Index (PMI) wartet sogar mit einer negativen Überraschung auf.
US-Stellenwachstum setzt sich fort
Der Stellenaufbau in der US-Privatwirtschaft hat sich im November auf hohem Niveau fortgesetzt und könnte nach Ansicht von Ökonomen einen weiteren Rückgang der Arbeitslosenquote signalisieren.
Entspannungssignale für Chinas Industrie
Die offizielle Einkaufsmanagerumfrage signalisiert der von Energieknappheit und hohen Rohstoffpreisen gebeutelten Industrie Erleichterung. Der PMI ist zurück auf Expansionsterritorium.
Euro-Wirtschaft überrascht mit guter Laune
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im November trotz rasant steigender Coronainfektionszahlen, erster Restriktionen in einzelnen Ländern und der anhaltenden Logistikprobleme aufgehellt.
Euro-Wirtschaft trotzt den Coronazahlen
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im November überraschend wieder etwas aufgehellt – trotz zuletzt erneuter coronabedingter Restriktionen, steigender Infektionszahlen und der anhaltenden Logistikprobleme.
Langsameres Wachstum in USA und Großbritannien
Die Wirtschaft in den USA und Großbritannien erholt sich zwar weiter von den Folgen der Corona-Pandemie, allerdings hat sich das Tempo im November verlangsamt.
Das bewegt die Börsen am Dienstag
Die Furcht vor höheren Zinsen und den wirtschaftlichen Folgen sich zuspitzender Corona-Beschränkungen setzt Europas Aktienmärkten zu. Der Dax fiel am Dienstag zunächst unter die Marke von 16.000 Punkten, bewegt sich aber nun wieder knapp darüber.
Euro-Dienstleister lasten auf Unternehmensstimmung
Im Oktober hat sich die Unternehmensstimmung im Euroraum deutlicher als zunächst gemeldet eingetrübt – vor allem bei den Dienstleistern. Vom anhaltend hohen Preisdruck, der in der Markit-Umfrage allenthalben beklagt wird, zeugen auch die erneut gestiegenen Erzeugerpreise.
Lieferprobleme verderben Euro-Industrie die Laune
Die anhaltenden Lieferprobleme erweisen sich auch im Oktober als Spielverderber für die Euro-Industrie. Sie sorgten für Produktionsunterbrechungen, geringere Auftragszuwächse sowie rasant steigende Ein- und Verkaufspreise.
Neue Schwächesignale aus China
Einkaufsmanagerdaten offenbaren Druck bei Industrie und Diensten in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt.
Euro-Wirtschaft vor Abkühlung
Die Unternehmensstimmung hat sich im Euroraum im Oktober überraschend kräftig eingetrübt. Positiv dürfte der EZB-Rat auf der anstehenden Sitzung aber werten, dass die langfristigen Inflationserwartungen auf die 2-Prozent-Zielmarke gestiegen sind.
Jahresendspurt in den USA, Japan und UK
Die Wirtschaft der USA, Japans und Großbritanniens sind gemessen am Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft schwungvoll in das vierte Quartal gestartet. Allerdings bremsen auch hier Lieferkettenprobleme und teils der Arbeitskräftemangel sowie Inflationssorgen.
Dienstleister bekommen Engpässe zu spüren
In den USA, im Euroraum und in Deutschland hat die Konjunkturerholung gemessen an den Einkaufsmanagerindizes im September an Fahrt verloren. Die Engpässe bremsen mittlerweile auch die Dienstleister.
US-Inflation steigt auf allen Ebenen weiter
In den USA hat sich die Stimmung unter Verbrauchern und in der Industrie im September aufgehellt. Details der am Freitag veröffentlichten Konjunkturindikatoren zeigen aber durchaus einen nur mehr gedämpften Optimismus.
Euro-Industrie spürt nun auch Nachfrageschwäche
Neben den anhaltenden Lieferproblemen macht der Euro-Industrie nun auch eine schwächere Nachfrage zu schaffen. Die Stimmung hat sich denn auch im September kräftig eingetrübt.
Britische Industrie verliert Schwung
Die anhaltenden Versorgungsengpässe in Großbritannien fordern ihren Preis: Der Optimismus im verarbeitenden Gewerbe hat im September stark nachgelassen. Auch sonst herrschte in Chefetagen dicke Luft.
Engpässe heizen Sorgen weiter an
Ökonomen zeigen sich zunehmend alarmiert wegen der anhaltenden Lieferengpässe und Logistikprobleme. Sorgen bereitet nicht nur die langsamere Gangart der Industrie, sondern auch der nicht abebbende Preisdruck. Darunter leidet die Stimmung der Unternehmen im Euroraum.
Chinas Servicesektor leidet
Nach der Ausbreitung der Delta-Variante in der Volksrepublik und damit einhergehenden umfangreichen Einschränkungen durch die Lokalregierungen sind die Dienstleister in China deutlich pessimistischer.
Japans Dienstleister lassen nach
Die japanischen Dienstleister mussten im August einen Rückschlag hinnehmen. Der Einkaufsmanagerindex von Jibun Bank und dem Analyseinstitut IHS Markit sank von 47,4 Punkten im Juli auf 42,9 Zähler im August – und liegt nun deutlich unter der...
Gemischte Signale von der Euro-Konjunkturfront
Der EZB-Rat steht am Donnerstag vor einer wegweisenden Sitzung – vor allem mit Blick auf das Corona-Notfallanleihekaufprogramm PEPP. Neue Konjunkturdaten zeichnen kurz vorher ein gemischtes Bild.