Einkaufsmanagerindex
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Einkaufsmanagerindex.
Chinas Industrie kommt nicht voran
Chinas Industriesektor scheint es weiterhin nicht zu gelingen, das Joch der heimischen Corona-Restriktionen abzuschütteln. Auch die jüngsten Einkaufsmanagerdaten aus dem Reich der Mitte konterkarieren die Darstellung der Regierung, dass sich die...
Euro-Wirtschaft zieht Bremshebel
Die Euro-Wirtschaft ist im September wegen Inflation und Energiekrise zum dritten Mal in Folge geschrumpft. Vor allem die Industrie hat schwer zu kämpfen und zieht die Dienstleister in Mitleidenschaft.
Leichte Kontraktion in der US-Privatwirtschaft
Die US-Privatwirtschaft hat sich im September auf relativ niedrigem Niveau stabilisiert. Positiv fallen der geringere Inflationsdruck, das Stellenwachstum und der Anstieg der Bestellungen auf.
Euro-Bausektor schwächelt
Die Stimmung in den Bauunternehmen im Euroraum hat im August einen erneuten Dämpfer bekommen und ist nun so schlecht wie zuletzt im Januar 2021.
US-Dienstleister legen zu
Die US-Dienstleister haben ihr Wachstumstempo überraschend weiter gesteigert. Der Einkaufsmanagerindex legte im August den zweiten Monat in Folge zu – und zwar um 0,2 auf 56,9 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) mitteilte. Ein...
Euroraum kommt Rezession näher
Nicht nur die Einkaufsmanager zeichnen ein trübes Bild der Euro-Konjunktur, auch die Börsianer werden zunehmend skeptischer. Nach dem Euroraum und Deutschland sehen sie die Weltkonjunktur in Richtung Rezession rutschen.
US-Industrie mit weniger Aufträgen
Die US-Industrie hat ein weiteres Rezessionssignal gesendet: Dem US-Handelsministerium zufolge sammelten die Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes im Juli überraschend weniger Aufträge ein.
Euro-Industrie verliert noch mehr an Schwung
Der Einkaufsmanagerindex für die Euro-Industrie deutet auf eine schrumpfende Gesamtwirtschaft hin. In Großbritannien sieht es ähnlich aus. Die US-Industrie fällt hingegen aus dem Rahmen.
Für Chinas Industrie ist keine Erholung in Sicht
Neue Einkaufsmanagerdaten in China zeugen von trüber Stimmung in der Industrie und wenig Chancen auf eine überzeugende Erholung der Konjunktur. Hinzu kommt die Gefahr schwerer Behinderungen durch neue Corona-Restriktionen.
Harte Corona-Politik bringt China weiter aus dem Tritt
Drohende neue Lockdowns lassen Hoffnungen auf einen raschen Wiederaufschwung schwinden. Dienstleister und Industrie zeigen sich bereits schlechter gelaunt.
Einkaufsmanager zunehmend verschnupft
Im August ist die Unternehmensstimmung in den USA, Großbritannien und Japan weiter gefallen. Die Einkaufsmanagerindizes sind jeweils sowohl für die Industrie als auch die Dienstleister gefallen.
Dienstleister schwächeln jetzt auch
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im August auf breiter Front eingetrübt. Nach der schon lange schwächelnden Industrie schlagen nun auch die Dienstleister eine deutlich langsamere Gangart an.
„Düsteres Bild der deutschen Wirtschaft“
Deutschlands Wirtschaft schrumpft dramatisch. Der Einkaufsmanagerindex sank auf den niedrigsten Stand seit den Anfängen der Corona-Pandemie. Inflation und hohe Zinsen bremsen die Dynamik weiter ab. Eine Rezession scheint unabwendbar.
Deutscher Konjunktur geht die Puste aus
Die Verbraucher in Deutschland schrauben ihre Konsumausgaben zurück, wie der Einbruch der Einzelhandelsumsätze zeigt. Zudem sind aus China nicht die erhofften Impulse zu erwarten.
„Komplette Kehrtwende“ in der US-Industrie
Zwar hat der Inflationsdruck nachgelassen, auch zeichnet sich bei Lieferkettenstörungen eine gewisse Entspannung ab. Dennoch hat sich in den USA im verarbeitenden Gewerbe die Stimmung weiter eingetrübt.
Konjunktur in Eurozone mit Licht und Schatten
Die Perspektiven für die Euro-Wirtschaft trüben sich immer mehr ein, die Angst vor einer Rezession wächst. Neue Daten aus der Industrie schüren solche Sorgen – während die Lage am Arbeitsmarkt Hoffnung macht.
Britische Industrie verliert an Schwung
In Großbritannien hat das verarbeitende Gewerbe an Schwung verloren. Doch deuten die jüngsten Daten darauf hin, dass Kosteninflation und Lieferschwierigkeiten den Höhepunkt überschritten haben könnten.
Chinas Aufschwung erstickt im Keim
Hoffnungen auf einen spürbaren Aufschwung in Chinas Wirtschaft werden von den Einkaufsmanagerdaten für Juli bereits konterkariert. Zudem herrscht am Immobilienmarkt Flaute.
Britische Verbraucher blasen Trübsal
Die britischen Verbraucher sind schlechter gestimmt als während der Pandemie oder der Finanzkrise. Doch den jüngsten Einkaufsmanagerindizes zufolge expandiert die Wirtschaft noch.
US-Wirtschaft verliert deutlich an Schwung
Die US-Wirtschaft hat im Juli kräftig Federn gelassen. Die Indizes von S&P Global für das verarbeitende Gewerbe und für Dienstleister rutschten auf den tiefsten Stand seit der Anfangsphase der Corona-Pandemie und deuten auf eine Kontraktion hin.
Euro-Wirtschaft taucht ab
Die deutlich gestiegenen Energiepreise, die drohende Energiekrise, Lieferkettenstress und kaufunfreudigere Verbraucher bremsen die Euro-Wirtschaft im Juli aus. Die Ergebnisse der Einkaufsmanagerumfrage lassen noch Schlimmeres erwarten.
Inflation in Japan zieht an
Dreimal hintereinander liegt die Inflationsrate in Japan jetzt bereits über der Zwei-Prozent-Zielmarke. Das ist aber vor allem den höheren Energiepreisen geschuldet. Die Notenbank dürfte sich daher noch zurückhalten.
Trübe Aussichten für Euro-Industrie
Die einzelnen Länderdaten lassen für die Produktion der Euro-Industrie keine großen Sprünge erwarten. Der Lkw-Maut-Index sendet aber für die heimische Industrie einen kleinen Hoffnungsschimmer.
US-Dienstleister legen kaum zu
Die sich ausbreitende Konjunkturschwäche in den USA hat im Juni auch Dienstleistungsunternehmen in Mitleidenschaft gezogen. Zum ersten Mal seit fast zwei Jahren gingen die Neuaufträge zurück.