Energiekrise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Energiekrise.
Weihnachtsgeschäft ist für den Einzelhandel noch kein Freudenbringer
Das Weihnachtsgeschäft läuft für den Einzelhandel bislang enttäuschend. Und auch der Ausblick auf 2024 fällt wenig optimistisch aus.
Wohnen und Lebensmittel verschlingen die Hälfte des Budgets
Für Wohnen und Lebensmittel geben die Menschen in Deutschland mehr als die Hälfte ihres Monatsbudgets aus. Neben Inflation und Energiekrise zeigt sich auch das Ende der Corona-Restriktionen in den Haushaltsplänen.
Finanzhilfen des Bundes verdoppeln sich
Wegen der Energiekrise verdoppeln sich in diesem Jahr die Finanzhilfen des Bundes. Umweltpolitik, Energie und Verkehr sind die größten Posten, zeigt der Subventionsbericht des IfW Kiel.
RWE behält trotz Krise die Strategie im Blick
Ein „perfect match“ ist RWE mit der Übernahme von Con Edison Clean Energy gelungen. Dafür erhält der Energiekonzern den Corporate Finance Award in der Kategorie M&A.
Deutsche Schuldenquote sinkt auf 66,4 Prozent
Die Schuldenquote in Deutschland ist zwar leicht gesunken, der Schuldenberg türmt sich dennoch rekordhoch auf. Und Besserung ist angesichts geplanter Ausgaben nicht in Sicht. Hinzu kommen die steigenden Zinsen, die die Schulden immer teurer machen.
RWE spielt jetzt auch in den USA ganz vorne mit
Mit der Übernahme von Con Edison Clean Energy ist RWE strategisch ein großer Wurf gelungen. Der Inflation Reduction Act hat die Transaktion noch attraktiver gemacht, wie der RWE-Chef im Gespräch sagt.
Großbritannien spart sich arm
Wenn in einer verbrauchergetriebenen Volkswirtschaft die Realeinkommen sinken, ist klar, was als Nächstes passiert. Aber die britische Regierung unternimmt dennoch nichts, um gegenzusteuern.
In Rekordzeit ist der Uniper-Vorstand neu aufgestellt
Es ist vollbracht: In rekordverdächtigen zehn Wochen hat der Aufsichtsrat der verstaatlichten Uniper den Vorstand komplett neu aufgestellt, auch wenn CEO Michael Lewis erst im Juli startet.
Preismacht verhilft Dax-Konzernen zu Rekordjahr
Die Unternehmen aus dem deutschen Leitindex sind im vergangenen Jahr trotz Inflation und Energiekrise deutlich gewachsen. Selbst beim Ergebnis kam es zu einem leichten Zuwachs. Zu verdanken haben die Firmen das einem hohen Auftragspolster und der Möglichkeit, Kostensteigerungen an die Kunden weiterzugeben.
Energiekrise beschert BCG Umsatzsprung
Die Boston Consulting Group (BCG) verstärkt ihre Investitionen in Digital- und Klimakompetenz. Die Berater warnen vor einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit von europäischen Unternehmen aufgrund von Kostennachteilen bei Energie.
„Wir sind zuversichtlicher für Europa“
J.P. Morgan Asset Management hat der EU exzellentes Krisenmanagement attestiert. „Wir sind zuversichtlicher für Europa“, sagte die Strategin Karen Ward. Man sehe den Anfang einer Fiskalunion.
Wirtschaftsweise: Rezession und Finanzkrise unwahrscheinlich
Zwar wird sich die Inflation hartnäckig halten bis weit ins nächste Jahr hinein, aber das Wachstum in Deutschland fällt doch nicht so schlecht aus wie zunächst erwartet, sind sich die Wirtschaftsweisen sicher. Die Energiekrise ist allerdings noch nicht ausgestanden.
RWE will 2023 an Ausnahmejahr anknüpfen
Die Aktionäre von RWE dürfen sich freuen, allerdings erst im kommenden Jahr. Für 2022 bleibt es trotz verdoppeltem Gewinn bei einer Ausschüttung von 0,90 Euro je Aktie.
Kohle wird wieder hoffähig
RWE will 2023 im operativen Gewinn an das Vorjahresniveau anknüpfen. Damit das gelingt, werden die Gewinne aus der Kohleverstromung benötigt. Diese sprudeln dank hoher Strompreise.
RWE nutzt die Krise zum beschleunigten Umbau
Der Energiekonzern RWE hat ein Ausnahmejahr hingelegt. Die Aktionäre werden allerdings nicht durch eine erhöhte Dividende davon profitieren.
Saudi Aramco fährt 161 Mrd. Dollar Gewinn ein
Der Ölkonzern Saudi Aramco hat im vergangenen Jahr mehr verdient als je zuvor seit seiner Börsennotierung. Allerdings hatten Analysten sogar noch etwas mehr erwartet.
Kompromiss zu Energiesparzielen steht
Der nun erzielten Einigung zufolge sind die EU-Staaten aufgerufen, den Verbrauch bis 2030 stärker als prognostiziert zurückzufahren.
Planungen für Ausbau der LNG-Infrastruktur stehen
Das Bundeswirtschaftsministerium rechnet damit, dass bis 2027 LNG-Importkapazitäten aufgebaut sind, die in etwa dem Volumen der Ostseepipeline Nord Stream 1 entspricht. Das Ministerium plant beim LNG-Ausbau große Sicherheitspuffer mit ein.
Neuer Uniper-Chef Lewis kommt von Eon
Die Nachfolge ist perfekt: Mit Michael Lewis bekommt Uniper einen erfahrenen Energiemanager als Chef. Einzig das Eintrittsdatum des neuen CEO muss noch mit Eon ausgehandelt werden.
Zeitenwende für die Weltwirtschaft
Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
Zeitenwende für die Weltwirtschaft
Es ist schwer, die ökonomischen Kosten des Ukraine-Kriegs exakt zu beziffern – und die schlimmsten Szenarien haben sich bislang nicht erfüllt. Klar ist aber, dass die Auswirkungen für die Weltwirtschaft enorm sind. Das gilt auch für die Struktur der globalen Ökonomie. So droht etwa eine Zäsur für die Globalisierung.
Der Staat als neuer Krisenmanager der Energiebranche
Der Krieg in der Ukraine hat in der EU zu einer nicht vorstellbaren Energiekrise und zu massiven Umbrüchen in den Strom- und Gasversorgungsstrukturen geführt. Die Bundesregierung musste systemrelevante Konzerne retten – will aber auch die Energiewende künftig stärker als Unternehmer mitgestalten.
Der Staat als neuer Krisenmanager der Energiebranche
Der Krieg in der Ukraine hat in der EU zu einer nicht vorstellbaren Energiekrise und zu massiven Umbrüchen in den Strom- und Gasversorgungsstrukturen geführt. Die Bundesregierung musste systemrelevante Konzerne retten – will aber auch die Energiewende künftig stärker als Unternehmer mitgestalten.
Firmen in Frühlingslaune
Einkaufsmanagerindex, ZEW- und Sentix-Konjunkturerwartungen und nun auch das Ifo-Geschäftsklima: Sämtliche Stimmungsindikatoren für die deutsche Wirtschaft bergen die Hoffnung auf bessere Zeiten.