Energiepolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Energiepolitik.
Kohleverstromung gerät unter Rechtfertigungsdruck
Klimaziele bedeuten letztlich den Ausstieg
Die Energiewende dezentral und technologieoffen gestalten
Börsen-Zeitung, 18.8.2017 Die deutsche Energiepolitik steht in der kommenden Legislaturperiode vor einer entscheidenden Weichenstellung. Es geht darum, den ordnungspolitischen Rahmen für die Energiewende so auszurichten, dass sich die ambitionierten...
Die Retter der Menschheit
Von Andreas Hippin, London Börsen-Zeitung, 28.7.2017 Verfolgt man die zuweilen hitzige Debatte über den Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen in Großbritannien, bekommt man schnell den Eindruck, dass ganz schnell gehandelt werden muss, um Tausende...
Berlin und Wirtschaft kritisieren Sanktionen
Nicht für US-Wirtschaftsinteressen missbrauchen
Neue US-Sanktionen gegen Russland
Senat muss noch zustimmen - Energiesektor im Fokus - Kritiker warnen vor verkapptem Protektionismus
Koalition einigt sich auf Anpassung der Stromnetzabgaben
Börsen-Zeitung, 28.6.2017 dpa-afx Berlin - Stromkunden in Ost- und Norddeutschland sollen bei den bundesweit noch unterschiedlich hohen Abgaben für die Stromnetze ab 2019 schrittweise entlastet werden. Union und SPD verständigten sich am Dienstag...
Wirtschaft sucht neue Wege
Wirtschaftsforum in St. Petersburg: Kooperationschancen vor allem bei Energie und Digitalisierung
System der Energiewende "vom Kopf auf Füße stellen"
Thinktank Agora: Große Aufgaben für Regierung
Sieben Kuratoren für den 24-Milliarden-Atomfonds
Von Christoph Ruhkamp, Düsseldorf Börsen-Zeitung, 9.3.2017 Am 1. Juli ist es so weit. Dann müssen die vier großen Energiekonzerne in Deutschland rund 24 Mrd. Euro in bar an eine öffentlich-rechtliche Stiftung überweisen. Diese übernimmt im Gegenzug...
Innogy will Ökostrom für Autos
Börsen-Zeitung, 25.1.2017 Reuters Berlin - Die RWE -Ökostromtochter Innogy hat sich dafür ausgesprochen, grünen Strom verstärkt auch zum Heizen und für Elektroautos zu nutzen. "Erneuerbare Energien müssen viel stärker im Bereich der Wärme und des...
Nordirland stehen Neuwahlen ins Haus
"Cash for Ash"-Skandal löst politisches Chaos aus - Debatte über Austritt aus der EU
Gabriel knickt bei Netzentgelten ein
Börsen-Zeitung, 10.1.2017 ge Berlin - Um der SPD in Nordrhein-Westfalen (NRW), wo im Frühjahr gewählt wird, einen besseren Stand zu verschaffen, hat Bundeswirtschaftsminister und SPD-Chef Sigmar Gabriel die versprochene Angleichung der...
Keine strahlenden Sieger
Eigentlich hatte sich die rot-grüne Bundesregierung schon im Jahr 2000 mit den vier großen Energiekonzernen auf eine Restlaufzeit von 32 Jahren für die 19 deutschen Atomkraftwerke geeinigt. Dann beschloss im Jahr 2010 die schwarz-gelbe...
Atomkonzerne hoffen auf Mega-Entschädigung
Streit um fast 19 Mrd. Euro - Verfassungsgericht urteilt am Dienstag, ob beschleunigter Kernenergieausstieg eine Enteignung war
Neuer Rahmen für die Energiemärkte
EU-Kommission will Erneuerbare stärker in den Markt integrieren und erhöht die Energieeinsparziele
Brüsseler Realismus
Nein, eine "Revolution" oder komplette Umwälzung des europäischen Energiemarktes, wie es die EU-Kommission glauben machen möchte, wird das sogenannte Winterpaket nicht auslösen. Aber die mehr als 1 000 Seiten Gesetzesvorschläge enthalten zumindest...
Trump will als Erstes TPP stoppen
100-Tage-Programm angekündigt
Energiewende kostet abermals mehr
EEG-Umlage steigt um gut 8 Prozent - BDI: Alarmsignal - Versorger verweisen auf zusätzliche Lasten
Strompreis-Privileg der Industrie bleibt zum Teil
Deutschland erreicht bei EU Bestandsschutz
DIHK lehnt Idee zu Energiesteuer ab
Börsen-Zeitung, 17.8.2016 dpa-afx Osnabrück - Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat den Energiesteuer-Vorstoß aus dem Bundeswirtschaftsministerium zurückgewiesen. Die ständig wechselnde Besteuerung von Energieträgern im nationalen...
"Wir müssen zurück zu Maastricht"
ZEW-Chef Wambach fordert Rückbesinnung auf EU-Grundregeln
Druck auf Versorger und Stahlkocher
Den großen CO2-Emittenten in Europa drohen politische Zusatzkosten und ein Ausstieg von Investoren
Atomkommission will von Versorgern 6 Mrd. Euro mehr
Börsen-Zeitung, 28.4.2016 ge Berlin - Die von der Regierung eingesetzte Atomkommission votiert in ihren Empfehlungen für einen zusätzlichen Risikoaufschlag von gut 6 Mrd. Euro von den vier AKW-Betreibern Eon, RWE, Vattenfall und EnBW. Zusammen mit...
Die Uhr tickt
Atomkommission legt heute Empfehlungen vor - Letzte Gespräche gescheitert