Energiepreise
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Energiepreise.
Madrid will Zuschüsse für Transportunternehmen
Ein Streik der Lastwagenfahrer, der in zehn Tagen stetig angewachsen ist, hat in Spanien Versorgungsengpässe bei Lebensmitteln ausgelöst und die Industrieproduktion teilweise lahmgelegt. Die Regierung traf sich daher am Donnerstag mit den Verbänden...
Demokraten fordern staatlichen Energie-Zuschuss
Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus wollen private Haushalte für die hohen Spritkosten entschädigen. Drei Abgeordnete aus Kalifornien, Illinois und Connecticut haben den „Gas Rebate Act 2022“ in die untere Kongresskammer eingebracht. Darin...
Rom entlastet Haushalte
Die Regierung in Rom hat am 18. März Entlastungen für Haushalte und Unternehmen im Umfang von 4,4 Mrd. Euro beschlossen. Die Spritpreise sind durch die vorerst bis zum 21. April befristete Senkung der Kraftstoffsteuer und der damit verbundenen...
Schweizer Beistand für Bundesbank
Die Schweizerische Notenbank bleibt bei ihrer lockeren Geldpolitik und hat den Leitzins unangetastet gelassen. Allerdings kommen aus dem Direktorium Signale, die auf eine Befürwortung einer baldigen Straffung hindeuten.
Putin liefert Gas nur noch gegen Rubel
Moskau hat auf die westlichen Sanktionen reagiert und liefert Gas an sogenannte „unfreundliche Länder“ nur noch gegen Rubel. Daraufhin sind die Gaspreise in Europa massiv geklettert.
Gaspreis steigt um 12 Prozent
Die Ankündigung des russischen Präsidenten Wladimir Putin, künftig nur noch Rubel für die Bezahlung von Gaslieferungen zu akzeptieren, hat am Mittwoch den europäischen Gaspreis getrieben.
Rom dringt auf europäische Antwort
Italiens Premierminister Mario Draghi dringt auf eine gemeinsame europäische Antwort auf den Ukraine-Krieg und die Herausforderungen in der Energiepolitik und sucht entsprechende Unterstützung. Draghi traf sich am Freitag in Rom mit Spaniens...
Vonovia legt 2022 Akquisitionspause ein
Vonovia verordnet sich zumindest für 2022 eine Akquisitionspause. Im Mittelpunkt steht die Integration der Deutsche Wohnen, die rein konsolidierungsbedingt kräftiges Ergebniswachstum bringt.
Chemie warnt vor Produktionsausfällen
Die drastische Verteuerung von Öl und Gas im Zuge des Krieges in der Ukraine stellt die Anbieter von chemisch-pharmazeutischen Erzeugnissen vor existenzielle Probleme, was sich über die Lieferketten gesamtwirtschaftlich auswirken kann.
Vonovia strebt deutlich zweistelliges Wachstum an
Deutschlands größter Immobilienkonzern Vonovia will auch im laufenden Jahr deutlich zulegen. Dazu soll neben höheren Mieteinnahmen vor allem die Übernahme des Branchenrivalen Deutsche Wohnen beitragen.
Institute senken Wachstumsvoraussagen deutlich
Vor allem die extrem gestiegenen Energiepreise dienen Wirtschaftsforschungsinstituten mit Blick auf den Ukraine-Krieg als Begründung ihrer teils kräftigen Prognoserevisionen für das Wachstum der deutschen Wirtschaft.
Systemrelevante Industrie
Eine Krise der Chemie durch Rohstoffknappheit könnte weite Teile der deutschen Industrie anstecken.
Ministerium warnt vor Kriegsfolgen für Konjunktur
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine birgt „substanzielle Risiken“ für die deutsche Konjunktur, mahnt das Bundeswirtschaftsministerium. In den Fokus der Auguren rücken Konsum und Sparquote.
Wacker Chemie erhöht weiter die Preise
Der Münchner Konzern reagiert auf die höheren Kosten für Rohstoffe und Energie – und auf die weiterhin starke Nachfrage der Kunden. Den Aktionären wird eine vervierfachte Dividende vorgeschlagen.
Kriegsbelastung der Eurozone bleibt unklar
Die Eurogruppe will sich noch nicht auf einen konkreten haushaltspolitischen Kurs für 2022 und 2023 festlegen. Zu unsicher sind die Folgen des Kriegs in der Ukraine für die Wirtschaft in der Eurozone.
Industrie warnt vor Embargo für Öl und Gas
Im Zuge der Russland-Sanktionen wird immer wieder ein Importstopp von Öl und Gas gefordert. Die deutsche Industrie warnt vor einem solchen Vorgehen. Und auch die Bundesregierung sträubt sich: Deutschland sei zu abhängig.
Briten schütteln Omikron ab
Die britische Wirtschaft hat sich im Januar stärker als erwartet erholt. Der Krieg in der Ukraine und der damit verbundene rasante Anstieg der Energiepreise lassen dennoch keine Euphorie aufkommen.
Wenig Chancen auf schnellen EU-Beitritt der Ukraine
Auf dem informellen EU-Gipfel in Versailles wurde der Ukraine wenig Hoffnung auf einen beschleunigten Beitritt gemacht – trotz vieler Fürsprecher aus Osteuropa. Der Druck auf Russland soll anders hoch bleiben.
Kabinett bringt Absenkung der EEG-Umlage auf den Weg
Das Kabinett hat am Mittwoch eine Formulierungshilfe für die vorgezogene Absenkung der EEG-Umlage beschlossen. Angesichts des anhaltenden Aufwärtsdrucks auf die Energiepreise werden bereits Forderungen nach weiteren Entlastungen laut.
Neugeschäftsvolumen der IBSH auf Rekordniveau
Die Investitionsbank Schleswig-Holstein hat 2021 Menschen, Unternehmen und Kommunen mit 4,4 Mrd. Euro unterstützt, so viel wie noch nie. Der Standort bleibe für Investoren attraktiv, heißt es in Kiel.
Erste Schritte aus der Abhängigkeit von russischen Gasimporten
Die EU-Kommission hat ein vielschichtiges Maßnahmenpaket vorgelegt, das den Bedarf an russischem Erdgas innerhalb nur eines Jahres um zwei Drittel reduzieren soll. Gleichzeitig sollen die Belastungen für Firmen und Haushalte gelindert werden.
EU-Finanzminister nehmen nun auch Kryptoassets ins Visier
In den EU-Staaten gibt es einen breiten Konsens, auch Kryptowährungen in die Sanktionspakete gegen Russland mit einzubeziehen, damit diese nicht zur Umgehung der bisher beschlossenen Maßnahmen genutzt werden können.
Energiepreise treiben Inflation auf Rekordhoch von 5,8%
Die Inflation im Euroraum hat ihren Höhenflug fortgesetzt und ist angetrieben von hohen Energiekosten auf ein Rekordhoch gestiegen.
Rückkehr eines Albtraums
Die Inflation in Deutschland und in Euroland steigt und steigt und steigt. Der Ukraine-Krieg lässt nun sogar die Angst vor einer Stagflation zurückkehren. Die EZB und die Fiskalpolitik sind jetzt gefragt.