Entsorgung (Kernenergie)
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Atomurteil gibt Vattenfall recht
Entschädigung für Ausstieg bisher falsch geregelt - RWE avisiert "mittleren dreistelligen Millionenbetrag"
Atomkonzerne gewinnen Streit um Entschädigung
Börsen-Zeitung, 13.11.2020 cru Frankfurt - Die Atomkraftwerksbetreiber RWE und Vattenfall werden nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts voraussichtlich je rund eine halbe Milliarde Euro an staatlicher Entschädigung erhalten. Dabei...
Teure Endabrechnung
Eigentlich hatte sich die rot-grüne Bundesregierung schon im Jahr 2000 mit den vier großen Energiekonzernen auf eine Restlaufzeit von 32 Jahren für die 19 deutschen Atomkraftwerke geeinigt. Dann beschloss im Jahr 2010 die schwarz-gelbe...
"Wir investieren automatisch in Technologiewerte"
Staatsfonds legt 24 Mrd. Euro zur Entsorgung von Kernkraftwerken an - Mit Nachhaltigkeitsstrategie auf Zukunftsbranchen setzen
Gorleben fällt als Standort für Atom-Endlager weg
Auswahlprozess soll bis 2031 Entscheidung bringen
Atommüllfonds mit Anlaufverlust
Börsen-Zeitung, 24.7.2019 wf Berlin - Der Atommüllfonds hat 2018 mit einem Verlust von 71,5 Mill. Euro abgeschlossen. Erträgen von 20,9 Mill. Euro standen Aufwendungen von 92,4 Mill. Euro gegenüber, erläuterten Vorstandsvorsitzende Anja Mikus und...
Anja Mikus 60
cru - Vor fast genau einem Jahr hat Anja Mikus eine heikle Aufgabe übernommen. Als auf drei Jahre bestellte Vorstandschefin des staatlichen Fonds zur Finanzierung der Endlagerung des Atommülls steht sie unter Zeitdruck. Das scheint nur auf den...
Vertrag zum Kernenergie-Deal wird unterzeichnet
EU genehmigt Atommüll-Fonds - Dreiköpfiger Vorstand vollzählig - Rechtssicherheit für Energiekonzerne
Atomfonds geht mit Top-Beratern an den Start
Fünfköpfiger Anlageausschuss wird mit Nachhaltigkeitsfachleuten besetzt - Kuratorium konstituiert sich
Sieben Kuratoren für den 24-Milliarden-Atomfonds
Von Christoph Ruhkamp, Düsseldorf Börsen-Zeitung, 9.3.2017 Am 1. Juli ist es so weit. Dann müssen die vier großen Energiekonzerne in Deutschland rund 24 Mrd. Euro in bar an eine öffentlich-rechtliche Stiftung überweisen. Diese übernimmt im Gegenzug...
Bundestag billigt Atommüll-Gesetz
Börsen-Zeitung, 16.12.2016 ge Berlin - Mit der Billigung des milliardenschweren Atommüll-Paktes hat der Bundestag gestern den Weg frei gemacht für das Ende des jahrzehntelangen erbitterten Streits um die Atomkraft. Mit dem vom Parlament...
Atommüll-Risiken werden verstaatlicht
Gesetzentwurf nachgebessert - Fonds kommt unter Parlamentskontrolle - Konzerne sollen letzte Klagen auch noch zurückziehen
Keine strahlenden Sieger
Eigentlich hatte sich die rot-grüne Bundesregierung schon im Jahr 2000 mit den vier großen Energiekonzernen auf eine Restlaufzeit von 32 Jahren für die 19 deutschen Atomkraftwerke geeinigt. Dann beschloss im Jahr 2010 die schwarz-gelbe...
Länder zweifeln an Atomfonds
Börsen-Zeitung, 26.11.2016 cru/Reuters Berlin - Die Bundesländer bezweifeln, dass die vorgesehenen 23,3 Mrd. Euro ausreichen, die die Energiekonzerne Eon, RWE, EnBW und Vattenfall für die Zwischen- und Endlagerung ihres Atommülls zahlen sollen. Die...
Energiekonzerne begrüßen Atommüll-Gesetz
Kabinett verabschiedet Gesetzespaket - Rund 23,6 Mrd. Euro für Entsorgung - Bilaterale Verträge gefordert
Atommüll-Deal am 19. Oktober reif
Börsen-Zeitung, 12.10.2016 cru Düsseldorf - Der Deal der vier großen Energiekonzerne mit der Bundesregierung über die Finanzierung der Entsorgung des Atommülls soll am 19. Oktober ins Kabinett gehen. Das verlautete am Dienstag aus Kreisen der...
Energische Wende
Der Atomunfall von Fukushima im Jahr 2011 war der Startschuss für den größten Umbau der Energiebranche in Deutschland seit Jahrzehnten. Dass der Wandel so rasant vonstattengehen würde, haben wohl nur wenige geahnt. Nur fünf Jahre danach scheinen...
Deal zum Atommüll nahezu perfekt
Die vier großen Energiekonzerne sollen schon Ende 2016 für die Entsorgung 26,4 Mrd. Euro in bar an eine öffentliche Stiftung zahlen
Energiekonzerne kaufen sich vom Atommüll frei
Einigung in Eckpunkten - Staatlicher Fonds übernimmt die Entsorgung gegen Zahlung eines Milliardenbetrags - Gesetz verzögert sich wegen umstrittener Punkte
Atomkommission will von Versorgern 6 Mrd. Euro mehr
Börsen-Zeitung, 28.4.2016 ge Berlin - Die von der Regierung eingesetzte Atomkommission votiert in ihren Empfehlungen für einen zusätzlichen Risikoaufschlag von gut 6 Mrd. Euro von den vier AKW-Betreibern Eon, RWE, Vattenfall und EnBW. Zusammen mit...