Equinor ASA
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Zeit für Cash-out bei Big Oil
Die Rekordgewinne von Big Oil haben auch ihr Gutes: Sie füllen Staat und Aktionären die Kassen, um in erneuerbare Energien zu investieren.
Milliardendeal im Ferngasnetz
Open Grid Europe ist Deutschlands größter Ferngasnetzbetreiber. Jetzt bekommen die Gasautobahnen neue Eigentümer. Der belgische Infrastrukturbetreiber Fluxys kauft 24 % der Anteile vom Finanzinvestor Macquarie. Bald sollen die Pipelines auch dem Transport von Wasserstoff dienen, so die Planung.
RWE und Equinor bauen Pipeline für Wasserstoff
Die Energiekonzerne RWE und Equinor wollen eine Pipeline bauen, über die Deutschland bis 2030 aus Norwegen mit Wasserstoff versorgt wird. Die Vereinbarung ist Teil einer geplanten Ausweitung der bisherigen Energiepartnerschaft zwischen Berlin und Oslo.
RWE baut Wasserstoffkraftwerke
Seit Russlands Gaslieferstopp ist Norwegen bereits Deutschlands wichtigster Gaslieferant. Jetzt wird das skandinavische Land auch ein bedeutender Wasserstoffversorger. Der deutsche Stromkonzern RWE will mit dem norwegischen Ölkonzern Equinor Wasserstoffkraftwerke und eine 3 Mrd. Euro teure Pipeline bauen.
Teurer Wumms für Wasserstoff
Die Kooperation von RWE mit Equinor wird bejubelt. Nach Schätzungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) und von Eon benötigt Deutschland bis 2030 rund 66 Terawattstunden Wasserstoff. Um dieses Ziel zu erreichen, wird man viel Wasserstoff importieren müssen.
Rezessionangst lässt Börsen abrutschen
Der erneute Gas-Lieferstopp hat die Ängste vor einer tiefgreifenden Rezession in Deutschland erneut angefacht und Verkäufe an den Aktienmärkten ausgelöst. Die Sorgen vor möglichen Turbulenzen am Terminmarkt steigen.
Wintershall Dea baut Geschäft in Norwegen aus
Wintershall Dea intensiviert ihre Aktivitäten in Norwegen. Damit will der Gas- und Ölproduzent, an dem BASF die Mehrheit hält, die Abhängigkeit von Russland verringern.
Allianz GI schließt Atom-Investments aus
Claus Fintzen, CIO Infrastructure Debt bei Allianz Global Investors, hat kein Interesse an der Finanzierung von Atomkraft. Dabei sucht die britische Regierung händeringend nach Investoren für ihre Pläne.
Entzweigerissen
Die westliche Welt der Energiekonzerne geht auf Abstand zu Russland – und die Trennung wird schmerzhaft.
Requiem für einen Traum
BP ist der erste Konzern, der sich der neuen Wirklichkeit stellt. Für die Aktionäre wird es teuer. Die mit 14 Mrd. Dollar in den Büchern stehende Rosneft-Beteiligung ist zum toxischen Asset geworden.
Erste Firmen und Fonds trennen sich von Assets in Russland
Der Energiekonzern BP hat angekündigt, sich von seiner Beteiligung am russischen Ölunternehmen Rosneft zu trennen. Auch der norwegische Pensionsfonds zieht sein Kapital aus Russland ab und Daimler Truck stellt seine geschäftlichen Aktivitäten dort ein.
Reden ist besser als Verkaufen
Nach Ansicht der Anlageexperten von Warburg stellt Governance ein Schlüsselelement des Nachhaltigkeitstrends dar. Auch für mittelgroße Assetmanager gebe es Möglichkeiten, darauf Einfluss zu nehmen.
Probleme werden zum Dauerzustand
Halbleiter, Frachtcontainer, Erdgas: Der Mangel bei Vorprodukten und Rohstoffen spitzt sich immer weiter zu. Längst alarmieren die Probleme auch die Politik.