Erdgas
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Erdgas.
Autohersteller beflügeln US-Industrie
Gestützt von der Autobranche hat die US-Industrie überraschend stark zugelegt. Begleitet wird der Aufschwung aber von höheren Einfuhrpreisen.
Frieden in der Ukraine würde satte Gewinne am EU-Gasmarkt bringen
Die aktuell niedrigen Füllstände der EU-Erdgasspeicher demonstrieren, dass die europäische Erdgasversorgung weiterhin unsicher ist. Sollte es allerdings, wie von US-Präsident Donald Trump angestrebt, zu einem Ende des Ukraine-Kriegs kommen, winken den Akteuren am EU-Erdgasmarkt satte Gewinne.
Die Lage am europäischen Gasmarkt bleibt prekär
Die Gasspeicher in der EU sind durch die kalte Winterwitterung stärker geleert als in den Vorjahren, die Wiederbefüllung über den Sommer dürfte schwieriger und teurer werden.
Dax tritt vor dem Wochenende auf die Bremse
Der Dax hat vor dem Wochenende auf die Bremse getreten. Kräftig zugelegt haben hingegen wieder einmal Rheinmetall.
Dumme Idee aus Brüssel
Der europäische Gaspreis ist stark gestiegen, was zu Panikreaktionen in Brüssel führt. Mittlerweile hat sich Erdgas vor allem wegen der amerikanisch-russischen Friedensverhandlungen zwar spürbar verbilligt, die europäische Gaskrise bleibt aber ungelöst.
Die neue EU-Gaskrise nimmt ihren Lauf
Der Preis für Erdgas in der EU ist auf den höchsten Stand seit zwei Jahren geklettert. Und nun erwägt auch noch Norwegen eine Drosselung der Produktion.
Deutsche Telekom setzt ihren Rekordlauf fort
Trotz der neuen Zollankündigung von Donald Trump tendiert der Dax freundlich. Nach positiven Einstufungen hat die Aktie der Deutschen Telekom ihren Rekordlauf fortgesetzt.
Dax trotzt den drohenden US-Zöllen mit einem Rekordhoch
Alles wartet gespannt, welche Strafzölle gegen Europa der neue US-Präsident Donald Trump verhängt. Der Dax ist trotzdem auf ein Rekordhoch geklettert. So teuer wie nie zuvor ist aber auch Gold.
Trumps Ölboom wird zum Rohrkrepierer
Donald Trump nimmt den US-Ölriesen die letzten Anreize, die Ölförderung auszuweiten. Vielmehr erhöht seine Handelspolitik den Druck auf die heimische Industrie.
Dax nimmt Kurs auf 22.000 Punkte
Auch zum Wochenende hat der Dax ein Allzeithoch markiert. Er nimmt nun die Marke von 22.000 Punkten ins Visier. Der Goldpreis kletterte erstmals über 2.800 Dollar je Feinunze.
Dax und Goldpreis erreichen Allzeithochs
Auch kurz vor dem Wochenende hat der Dax ein Allzeithoch markiert, wobei er erstmals 21.800 Punkte fast erreichte. Der Goldpreis ist derweil mit 2.801 Dollar je Feinunze ebenfalls auf Rekordniveau geklettert.
Dax klettert über 21.600 Punkte
Der Dax ist am Mittwoch erstmals über die Marke von 21.600 Punkte geklettert. Zur guten Stimmung trug bei, dass der bedeutende europäische Chipindustrieausrüster ASML überraschend gute Quartalszahlen vorweisen konnte.
Bidens Paukenschlag erschüttert den Ölmarkt
Die neuesten Sanktionen von Noch-US-Präsident Joe Biden haben den Ölmarkt erschüttert. Längerfristig werden sie in erster Linie die Verbraucherländer in Form strukturell höherer Preise treffen.
Auch im Sommer bleibt Erdgas in der EU teuer
Der Füllstand der europäischen Erdgasspeicher ist wegen des kalten Winters und des Ausfalls russischen Leitungsgases deutlich niedriger als in den Vorjahren. Das dürfte die Wiederbefüllung im Sommer erschweren und verteuern.
Den Märkten für Erdgas und Öl drohen Turbulenzen
Seit dem 1. Januar gibt es wegen der Weigerung der ukrainischen Regierung keine russischen Erdgaslieferungen per Pipeline in die EU mehr. Das könnte der Auftakt sein für ein Jahr der energiepolitischen Konflikte und Kriege rund um den Globus. Hauptleidtragende wären die EU und insbesondere Deutschland.
Für die EU wird die Versorgung mit Erdgas noch unsicherer
Zum Jahresende wird durch das von der Ukraine angekündigte Ende der Durchleitung von russischem Erdgas in die EU die europäische Versorgung mit dem Energieträger noch unsicherer.
Deutschland ist Spitzenreiter beim Strompreis
Kaum ein Tag vergeht, da Industriebetriebe nicht über den hohen Strompreis in Deutschland klagen. Sie erklären damit auch ihre Zurückhaltung bei Investitionen und ihren Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Ein neuer europäischer Vergleich zeigt nun: Die Politik muss schnellstens handeln. Der Preis legt weiter zu.
Umsturz in Syrien mischt Ölregion Naher Osten auf
Der Umsturz in der bereits unruhigen Ölregion des Nahen Ostens hat zwar kurzfristig die Gefahren für die Ölversorgung eher reduziert. Dementsprechend ist der Ölpreis aktuell auch kaum gestiegen. Mittel- und langfristig dürften aber Kriegsgefahr und Risiken für den Ölmarkt deutlich zunehmen.
Strom und Gas in Europa schon wieder sehr teuer
An den europäischen Spotmärkten sind die Preise für Strom und Gas wieder kräftig gestiegen, was Erinnerungen an die Krise des Jahres 2022 weckt.
Neue Unsicherheit treibt Gaspreis hoch
Russland steuert trotz aller Boykottbemühungen nach wie vor 18% des in der EU verbrauchten Erdgases bei. Für diese Gasmengen, auf die Europa nicht einfach verzichten kann, bestehen erhebliche Gefahren.
Der lange Abschied von fossilen Energieträgern
Gibt die internationale Staatengemeinschaft nicht mehr Gas, wird das 1,5-Grad-Ziel verfehlt. Davor warnt die Internationale Energieagentur in ihrem Weltenergieausblick. Doch zugleich wachsen die Chancen, mehr Investitionen in saubere Energien zu stecken.
Deutsche Rohstoff hebt Investitionsbudget kräftig an
Die Deutsche Rohstoff, die vor allem Öl- und Gaslagerstätten erschließt und ausbeutet, hat das Investitionsbudget für dieses Jahr von 145 bis 165 Mill. Euro auf 175 bis 180 Mill. Euro angehoben. Das Unternehmen nutzt ein günstiges Umfeld, um mehr Bohrungen als ursprünglich geplant anzugehen.
Märkte hoffen auf Mäßigung
Trotz der neuen Eskalationsstufe im Nahostkrieg durch den iranischen Gegenschlag gegen Israel setzen die Akteure an den Finanzmärkten darauf, dass es nicht zu einem großen Krieg der USA und Israels gegen den Iran kommt. Für diese Hoffnung gibt es auch durchaus gute Gründe.
Europas Gasversorgung bleibt prekär
Nach Einschätzung der Analysten der Bank of America wird es nicht bei der reichlichen Erdgasversorgung Europas und den relativ niedrigen Preisen bleibt. Sie rechnen mit Knappheit, Volatilität und steigenden Notierungen. Dazu trägt bei, dass die Ukraine ab 2025 kein russisches Gas mehr durchleiten will.