Erik Nielsen
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„Die Geldpolitik der EZB ist bereits viel zu straff“
Der chefökonomische Berater der Unicredit, Erik Nielsen, hat in der aktuellen geldpolitischen Debatte eine klare Haltung. Die EZB hätte spätestens Anfang 2023 mit Zinserhöhungen aufhören sollen, sagt er im Interview der Börsen-Zeitung.
„Die EZB hat die Zinsen zu stark angehoben“
Erik Nielsen, chefökonomischer Berater der Unicredit, erklärt im Interview der Börsen-Zeitung, warum er die Geldpolitik der EZB für viel zu straff hält und warum die Notenbank ihr Inflationsziel auf 3 bis 4 Prozent anheben sollte.