Euro-Konjunktur
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Börsianer rechnen mit Rezession im Euroraum
Die Sorgen um die Energiesicherheit haben im Juli zu einem „einzigartigen Absturz“ des Sentix-Konjunkturbarometers geführt. Besonders trüb ist die Lage in der Eurozone. Im Rest der Welt sieht es kaum besser aus.
Euro-Wirtschaft legt Mini-Wachstum hin
Um 0,2 % ist die Euro-Wirtschaft zum Jahresauftakt gewachsen. Die Rezessionssorgen wegen des Ukraine-Kriegs, vor allem aber bei einem Gaslieferstopp bleiben. Bange fällt auch der Blick nach China aus. Während der Privatkonsum als Wachstumsstütze zumeist ausfällt, sorgen Investitionen für Schub.
Euro-Industrie noch robust
Die Euro-Industrie hat im Februar ihre Produktion angekurbelt. Dafür mussten die Statistiker die Januar-Zahlen nach unten korrigieren. Ökonomen erwarten mehr Volatilität in den kommenden Monaten.
Industrie produziert mit Schwung
Daten zu Produktion und Auftragseingang im Januar könnten die deutsche Industrie zufrieden stimmen. Wären da nicht der Ukraine-Krieg und dessen Auswirkungen auf die ohnehin labilen Lieferketten.
Euro-Industrie darbt noch länger
Die Euro-Industrie kann trotz eines erneuten Produktionsminus im September optimistisch in die Zukunft blicken. Die Grundlagen für ein kräftiges Wachstum sind da – doch werden sich die bremsenden Lieferkettenprobleme nicht so schnell auflösen.
Euro-Wirtschaft wächst stärker als erwartet
Die Erwerbstätigkeit und die geleisteten Arbeitsstunden steigen in der Europäischen Union ebenso wie im gemeinsamen Währungsraum. Auch aus Deutschland kommen positive Signale.
Auftragsdelle für deutsche Industrie
Die Konjunkturzuversicht der Börsianer steigt auch im Mai. Insbesondere die aktuelle Lage wird besser beurteilt. Die deutsche Industrie allerdings hat im April einen kleinen Rücksetzer zu verdauen.