Euro-Wirtschaft
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Euro-Wirtschaft.
Etwas mehr Optimismus für Euro-Wirtschaft
Die Aussichten für die Euro-Konjunktur scheinen sich zu verbessern. Die Ökonomen haben wegen der schwächelnden US-Konjunktur, der unsicheren Lage im Nahen Osten und der unklaren Inflationsentwicklung aber Störgefühle und halten an ihren Prognosen im Konjunkturtableau von ZEW und Börsen-Zeitung fest.
Überraschender Dämpfer für Euro-Wirtschaft
Die Dienstleister haben es gerade noch so geschafft, die Euro-Wirtschaft auf Wachstumskurs zu halten. Der Einkaufsmanagerindex für Juli enttäuscht. Die Zeichen verdichten sich, dass die für das zweite Halbjahr erwartete Erholung später einsetzen und weniger dynamisch ausfallen könnte.
Euro-Industrie produziert mehr als erwartet
Die Euro-Industrie startet mit einem unerwartet kräftigen Produktionsplus ins neue Jahr. Schon die vorherigen Daten haben mit dazu beigetragen, dass das IfW Kiel seine Prognose für das Wirtschaftswachstum im Euroraum erhöht hat.
Deutsche Industrie fährt Produktion deutlich hoch
Der Datenkranz für die deutsche Wirtschaft im Januar verheißt überwiegend Gutes, nachdem die Industrie die Produktion unerwartet kräftig ausgeweitet hat. Die Einzelhändler hingegen haben wenig Grund zur Freude.
„Transformation allen Ländern ermöglichen“
Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
„Transformation allen Ländern ermöglichen“
Jari Stehn, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, erläutert seine Zuversicht für die Euro-Wirtschaft, warum er besonders auf die Kerninflation schaut und welche Auswirkungen die gesunkenen Energiepreise haben.
Euroraum legt Vorwärtsgang ein
Die Wirtschaft im Euroraum ist besser ins neue Jahr gestartet als gedacht. Die Einkaufsmanagerumfrage zeigt ein Wachstum der Dienstleister, wohingegen die Industrie weiter schwächelt. Die Rezession ist damit aber nicht vom Tisch.
Sentix-Indikator signalisiert Rezession
Derzeit tobt eine Debatte über eine drohende Rezession im Euroraum. Der neue Sentix-Konjunkturindikator überrascht positiv, signalisiert aber weiter eine hohe Gefahr. Vor allem für Deutschland sieht es düster aus.
Hartes Ringen um Tempo und Ausmaß der Zinsschritte
Der EZB-Rat steht vor einer historischen Sitzung: Erstmals seit elf Jahren wird er die Leitzinsen erhöhen. Wie weit es insgesamt mit den Zinsen nach oben geht, ist umstritten – denn die EZB steckt in einem Dilemma.
Euro-Wirtschaft zwiegespalten
Die Stimmung in der Euro-Wirtschaft hat sich im April überraschend aufgehellt. Besonders die Dienstleister im Süden zeigen sich gut gelaunt, denn der Tourismus lebt nach Corona auf. Die Industrie leidet hingegen unter dem Krieg.
Sanktionsdrohungen gegen Russland bleiben vage
Der Westen betont die ökonomischen Kosten für den Kreml im Falle einer militärischen Eskalation des Ukraine-Konflikts. Doch während die Sanktionsdrohungen vage bleiben, ist Russland besser vorbereitet als nach der Annexion der Krim.
Irland verzerrt Produktionsdaten
Die Revision der irischen Daten hat auch das Zahlenwerk der Industrie im Euroraum aufgemischt. Im November ist die Produktion unerwartet deutlich um 2,3% zum Vormonat gestiegen.
Engpässe kosten 0,5 Prozent Wachstum
Die Euro-Wirtschaft hätte 2021 mindestens 0,5% kräftiger wachsen können, hätte es keinen Lieferstress gegeben. Dieser wird auch nicht so schnell enden, heißt es in einer Vorabveröffentlichung aus dem EZB-Wirtschaftsbericht.
Schwungvoll voran
Die Euro-Wirtschaft ist insgesamt recht gut durch die Coronakrise gekommen. Allerdings nehmen wegen der steigenden Infektionszahlen und der Materialengpässe die Sorgen über die weitere Konjunkturentwicklung zu.
Euroland-Industrie kämpft mit Problemen
Die Industrie in Euroland hat im Juni den zweiten Monat in Folge weniger produziert. Das dürfte Sorgen um die Konjunkturaussichten in Deutschland und im Euroraum verstärken. Aber es gibt auch Hoffnung.
DekaBank erwartet weiter kräftige EZB-Käufe
Der EZB-Rat berät am Donnerstag über die Geldpolitik im Euroraum und muss vor allem entscheiden, wie es kurzfristig mit dem Corona-Notfallanleihekaufprogramm PEPP weitergeht. Die Spannung ist groß.