Euro
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Euro.
Euro fällt auf tiefsten Stand seit 2002
Angesichts wachsender Rezessionssorgen hat der als sicherer Hafen geltende Dollar am Dienstag erneut Zulauf erhalten. Der Dax stürzte unterdessen auf das niedrigste Niveau des laufenden Jahres.
Euro stürzt auf tiefsten Stand seit fast 20 Jahren ab
Der Dollar hat am Dienstag von seinem Status als sicherer Anlagehafen profitiert. Im Gegenzug rutschte der Euro auf den tiefsten Stand seit Ende 2002 ab.
Dollar in dünnem Handel behauptet
Bei aufgrund des Feiertages in den USA dünnem Handel hat der Dollar am Montag behauptet tendiert. Der Rubel sackte gegen den Dollar um 7,5% ab.
Euro schwächt sich erneut ab
Der Euro fiel erneut gegenüber dem Dollar zurück. Am Aktienmarkt schwächten sich Infineon und Instone Real Estate ab.
Dax nähert sich Jahrestief
Die nicht nachlassenden Rezessionssorgen haben am Donnerstag die Aktienmärkte erneut belastet und den Dax bis in die Nähe seines bei 12 439 Zählern liegenden Jahrestiefs vom 7. März gedrückt.
Bitcoin rutscht unter Marke von 19 000 Dollar ab
Die führende Digitalwährung Bitcoin hat ihre Talfahrt am Donnerstag fortgesetzt. Unterdessen fiel der Euro zum Schweizer Franken auf das niedrigste Niveau seit Freigabe des Wechselkurses.
Rubel gibt vorübergehend nach
Vom russischen Finanzminister Anton Siluanow angedeutete Devisenmarkteingriffe haben am Mittwoch den Rubel getrieben.
Klare Richtungsvorgabe Fehlanzeige beim Euro
Aus charttechnischer Sicht dürfte der Euro kurzfristig vor einer Richtungsentscheidung zurückschrecken. Auf Wochensicht deuten die Euro-negativen Wochenindikatoren auf niedrigere Kurse hin.
Verstärkte Risikoscheu stützt Safe-Haven-Währungen
Die sich verstärkende Risikoscheu hat am Donnerstag die Safe-Haven-Währungen gestützt. Die norwegische Krone gab trotz einer überraschend deutlichen Leitzinserhöhung nach.
Yen-Abwertung setzt sich fort
Der Yen leidet erneut unter der anhaltend lockeren Geldpolitik der Bank of Japan. Gegenüber dem Dollar fiel die japanische Währung am Dienstag auf den tiefsten Stand seit 24 Jahren.
„The ECB has to Ensure that the Process will be Orderly“
A week ago, the ECB announced the interest rate turnaround for July. On Wednesday, the ECB‘s Governing Council held an ad hoc crisis meeting – because of the sell-off in euro government bonds. Ex-ECB chief economist Peter Praet puts this in perspective in an interview.
„Es ist wichtig, dass der EZB-Rat Entschlossenheit zeigt“
Vor einer Woche hat die EZB für Juli die Zinswende avisiert. Am Mittwoch nun kam der EZB-Rat ad hoc zu einer Krisensitzung zusammen – wegen des Ausverkaufs bei Euro-Staatsanleihen. Ex-EZB-Chefvolkswirt Peter Praet ordnet das im Interview ein.
Bitcoin im Abwärtstaumel
Die Vertrauenskrise am Kryptomarkt setzt sich fort. Bitcoin rutscht gefährlich nahe an das Kursniveau von 20000 Dollar. Unterdessen klettert der Dollar-Index auf den höchsten Stand seit fast 20 Jahren.
Zinsspekulation treibt Dollar
Die von der hohen US-Inflation geschürte Spekulation auf eine stärkere Leitzinsanhebung der Fed hat am Montag den Dollar getrieben. Der Dollar-Index stieg auf den höchsten Stand seit 19,5 Jahren.
Sind Carry Trades das Gebot der Stunde?
Im aktuellen Umfeld könnten Carry Trades für Investoren ein geeignetes Mittel sein, um ansprechende Renditen zu erzielen.
Euro fällt trotz angekündigter EZB-Zinserhöhung
Der Euro ist am Donnerstag unter Druck geraten – einer angekündigten Zinserhöhung der EZB zum Trotz. Investoren hatten laut Beobachtern auf eine schnellere geldpolitische Straffung spekuliert.
Inflationsdivergenz deutet auf Euro-Anstieg hin
Die voraussichtlich im Euroraum weiter anziehende Inflation und sich abzeichnenden Zinserhöhungen der EZB deuten auf einen Anstieg des Euro gegen den Dollar hin.
„Die Aussichten für Growth-Aktien erscheinen attraktiv“
Laut Columbia-Threadneedle-Manager Francis Ellison muss die EZB ihren restriktiveren Kurs mittelfristig aufgeben. Das werde Growth-Aktien stützen. Luxuswerte profitierten zudem von der Inflation.
Euro erholt sich nach Rücksetzern
Die allgemein freundlichere Finanzmarktstimmung hat dem Euro am Donnerstag Auftrieb verliehen. Zusätzlicher Schub entstand durch enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA.
US-Daten belasten Euro
Robuste Konjunkturdaten aus den USA haben den Dollar zur Wochenmitte angetrieben und den Euro belastet. Auch Kryptowährungen standen unter Druck.
Euro erzielt gute Monatsbilanz
Der Euro hat nach einer längeren Aufwärtsphase korrigiert. Die türkische Lira leidet erneut unter Äußerungen von Präsident Erdogan.
Harte Landung würde Dollar belasten
Der Dollar ist nicht mehr so stark wie noch Mitte Mai. Das mag verwundern. Schließlich hat die Fed gerade einen aggressiven Zinserhöhungskurs eingeschlagen und klingt entschlossen, den fortzusetzen.
Fed-Protokolle beruhigen Anleger
Europas Aktienmärkte haben sich an Christi Himmelfahrt fest entwickelt. Die Aussicht auf umsichtige Zinserhöhungen durch die Federal Reserve beruhigte die Anleger.
Euro legt zu – Kryptos verlieren
Der Euro legte nach den Fed-Protokollen am Himmelfahrtstag zu. Erneut Federn lassen mussten Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether.