Euro
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Euro.
Rezessionsgefahr belastet Euro
Der Euro ist am Mittwoch zwischenzeitlich auf den niedrigsten Stand seit vier Wochen gegenüber dem Dollar gefallen. Der chinesische Yuan zeigt sich ungeachtet der Krise stabil.
Notenbank-Hinweise treiben australischen Dollar an
Die Reserve Bank of Australia hat sich bei ihrem jüngsten Zinsentscheid falkenhafter geäußert als zuvor und die Landeswährung damit angetrieben. Der Druck auf den Euro bleibt derweil hoch.
Petro-Dollar muss keine Konkurrenz fürchten
Die Diskussion darüber, ob der Dollar auch künftig die global dominierende Währung sein wird, hat neues Feuer erhalten. Doch der Greenback bleibt alternativlos.
Dax trotzt Sanktionssorgen
Europas Aktienmärkte haben sich am Montag trotz neuerlicher Spannungen zwischen dem Westen und Russland befestigt. Unter den Einzelwerten standen Delivery Hero im Mittelpunkt.
Euro leidet unter eingetrübter Konjunkturerwartung
Neuerliche Spannungen zwischen dem Westen und Russland sowie eingetrübte Konjunkturerwartungen haben den Euro am Montag belastet. Die Gemeinschaftswährung rutschte unter die Marke von 1,10 Dollar ab.
Norwegische Krone leidet unter Ölpreis
Belastet wurde die Krone außerdem dadurch, dass die Norges Bank für den Staatsfonds Devisen kaufen will, die wiederum im Ausland investiert werden sollen.
Politik bremst Schwäche des Yen
Der zuletzt sehr schwache Yen hat am Mittwoch zugelegt. Die Währung erholte sich damit von ihrem jüngsten Siebenjahrestief.
Rubel festigt seine Position
Der Euro ist am Dienstag über die Marke von 1,10 Dollar gestiegen. Am Markt wurde die Euro-Stärke vor dem Hintergrund der Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland gesehen.
Japanischer Yen fällt immer tiefer
Der Yen hat allein im März 7,3% verloren und notiert so tief wie Mitte 2015. Hauptgrund für die Schwäche ist die unterschiedliche Geldpolitik in den USA und Japan.
Chancen für Rohstoffwährungen
Mit dem Krieg in der Ukraine setzten am Devisenmarkt Fluchtbewegungen ein. Als sichere Währungen galten der Dollar, der Franken und der Yen. Jetzt rücken zunehmend Rohstoffdevisen in den Vordergrund.
Rubel verliertdeutlich
Die russische Währung hat gegenüber dem Dollar ihre Kursgewinne nicht halten können. Der Euro kämpfte mit der 1,10-Dollar-Marke.
Bewerbung der absurden Art
Die Bewerbung des russischen Fußballverbands um die Ausrichtung einer Europameisterschaft ist ein Zeichen totalen Realitätsverlustes.
Gas-Coup stützt den Rubel
Der Rubel kletterte auf ein Dreiwochenhoch, nachdem Präsident Wladimir Putin angekündigt hatte, dass Gas künftig in Rubel und nicht mehr in Dollar zu zahlen sei.
Japanischer Yen gerät unter Druck hoher US-Zinsen
Die japanische Währung hat ihren Abwärtskurs fortgesetzt und stand so tief wie Anfang 2016. Stärke zeigte das Pfund.
Euro stabilisiert sich über der Marke von 1,10 Dollar
Der Euro pendelt seit Tagen in enger Handelsspanne. Der Yen kommt nach Notenbankentscheidung weiter unter Druck.
Zinsspekulation treibt den Euro
Die europäische Gemeinschaftswährung hat am Donnerstag deutlich zugelegt. Unter starken Druck geriet der russische Rubel.
Yen fällt auf Fünfjahrestief
Die Devisenmärkte wurden von der Erwartung angetrieben, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung die Zinsen anheben wird.
Gemeinschaftswährung springt über 1,10 Dollar
Der Euro hat im Vorfeld der europäischen Notenbanksitzung zugelegt. Mit Spannung schauen die Händler auf die Diskussion um EU-Bonds zur Rüstungsfinanzierung.
Coronatiefs des Euro rücken näher
Dem Euro peitscht charttechnisch ein heftiger Wind entgegen. Ein Rutsch auf die Coronatiefs des Jahres 2020 erscheint angezeigt.
Ukraine-Krieg stützt den Yen gegenüber dem Euro
Japan weist seit Jahrzehnten gegenüber den USA hohe Leistungsbilanzüberschüsse auf. Daher müsste der Yen gegenüber dem Dollar unter Aufwertungsdruck stehen. Dies lässt sich aber nicht beobachten.
Verluste des Euro beschleunigen sich
Im Tagesverlauf fiel die Gemeinschaftswährung auf 1,08 Dollar. Das war der tiefste Stand seit Mai 2020. Für 1 Franken musste mehr als 1 Euro gezahlt werden.
Ausverkauf am Aktienmarkt
Der Dax verliert 4,4%, während Deutsche Bank 9,4% einbüßen. ETFs auf den MSCI Russia werden nicht mehr auf Xetra gehandelt.
Neuer Rückschlag für den Rubel
Der Rubel ist auf ein neues Rekordtief gegenüber dem Dollar gefallen. Franken und Euro nähern sich weiter an.
Rohstoffaktien stützen die Börsen
Die europäischen Aktienmärkte wurden unverändert vom Ukraine-Krieg beeinflusst. Die Folgen des Kriegs und der Sanktionen spiegelten sich in Sektoren und Werten deutlich wider.