Euro
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Euro.
Langgezogener Boom treibt den Dollar an
Der langgezogene, dafür flacher als erwartete Boom entfaltet starke Auswirkungen. Denn er trifft weltweit auf Lieferketten, die nach der schnellen, durch staatliche Unterstützungsprogramme getriebenen Erholung vom Corona-Einbruch 2020 schon sehr angespannt sind.
Dax erholt sich von Virus-Schock
Die Märkte haben sich am Montag vorsichtig vom Omikron-Schock erholt. Allerdings deutet die Stärke des Schweizer Franken auf eine weiter vorherrschende Verunsicherung hin.
Ölpreis bricht ein
Die Entdeckung einer neuen Coronavirus-Variante hat am Freitag für Turbulenzen an den Finanzmärkten gesorgt. Der Ölpreis und der Dax brachen ein, Aktien von Lieferdiensten waren indes gefragt.
Türkische Lira festigt sich
Die türkische Lira hat am Donnerstag an die Kursgewinne vom Mittwoch angeknüpft. Der Euro stabilisierte sich ebenfalls und verharrte oberhalb der Marke von 1,12 Dollar.
Euro geht zum Dollar auf Tauchstation
Gemäß den charttechnischen Indikatoren müssen sich die Akteure am Devisenmarkt darauf einstellen, dass der Euro gegenüber dem Dollar weiter nachgibt.
Dax gibt leicht nach
Sorgen über die wirtschaftlichen Folgen der vierten Pandemiewelle haben den Dax zum Wochenauftakt gebremst. Derweil beschäftigte die Debatte um die Freigabe staatlicher Reserven den Ölmarkt.
Fluchtbewegung aus türkischer Lira
Die Währung rutschte nochmals 4,4 % ab. Der Kurs notierte am Abend bei 11,0793 Lira pro Dollar.
Euro rutscht unter 1,13 Dollar
Der Dax hat am Mittwoch abermals ein Allzeithoch markiert. Er profitierte unter anderem von der anhaltenden Schwäche des Euro, die der exportorientierten deutschen Wirtschaft entgegenkommt.
Höhenflug des Greenback setzt sich fort
Der Euro rutschte im Tagesverlauf auf bis zu 1,1270 Dollar ab. Die Lira fällt nach Erdogan-Äußerung massiv zurück.
Talfahrt des Euro setzt sich fort
Der Euro schwächelt auch am Dienstag. Die europäische Gemeinschaftswährung notiert so tief, wie im Juli 2020.
Transformation braucht Kapitalmarktunion
Die Europäische Union hat zwar einen einheitlichen Warenbinnenmarkt. Die Kapitalmarktunion fehlt aber weiterhin. Die ist aber nötig, um die Finanzierungslücke von mindestens 350 Mrd. Euro zu füllen.
Hohe Volatilität beim Gaspreis
Volatil geht es derzeit beim Gaspreis zu. Der Immobilienkonzern Evergrande hat im letzten Moment den Zahlungsausfall abgewendet. Der Euro steht weiter unter Druck. Der Dax legte leicht zu.
Euro fällt unter 1,15 Dollar
Am Abend kostete die Gemeinschaftswährung 1,1469 Dollar und damit so wenig wie letztmalig vor 15 Monaten.
Euro fällt auf niedrigsten Kurs seit Juli 2020
Nach hohen US-Verbraucherpreisen für Oktober hat der Euro stark nachgegeben. Die Gemeinschaftswährung fiel auf 1,1512 Dollar und verlor damit im Vergleich zum Vortag 0,6 Prozent.
Euro kratzt an der Marke von 1,16 Dollar
Zins- und geldpolitische Entscheidungen in den USA, Australien und Großbritannien stehen in dieser Woche am Devisenmarkt im Mittelpunkt. Der Euro legt zum Wochenstart zu.
Euro springt nach EZB-Ausführungen um 0,7 Prozent nach oben
Der Euro hat als Reaktion auf die Ausführungen der EZB-Präsidentin Christine Lagarde deutlich zugelegt.
Euro-Staatsanleihen bestehen Probe
Das Klima wird rauer an den Anleihemärkten. Ein potenzielles Risikobarometer jedoch schlägt nicht aus, nämlich der europäische Staatsanleihenmarkt.
Euro pendelt um die Marke von 1,16 Dollar
Der Euro hat sich am Mittwoch nach einer Schwächephase gefangen. Angesichts zahlreicher Notenbanksitzungen in den kommenden Tagen verlief der Handel insgesamt ruhig.
Skepsis gegenüber digitalem Euro
In einer Umfrage ist die Bundesbank der Sicht der Verbraucher zum geplanten digitalen Euro nachgegangen. Unterdessen hat die Europäische Zentralbank eine 30-köpfige Beratergruppe zusammengestellt.
Botschafter-Streit drückt Lira auf Tief
Der Druck auf die türkische Lira hat zum Wochenstart noch einmal zugenommen. Marktteilnehmer reagierten mit Sorge auf diplomatische Spannungen zwischen Ankara und dem Westen.
Nikko AM erwartet gebremste Renditen
Nikko Asset Management rechnet damit, dass die niedrigen Leitzinsen der Zentralbanken die Anleiherenditen weiterhin dämpfen. Für den Rentenindex FTSE WGBI sind die Strategen daher wenig enthusiastisch.
Schwache Konjunkturdaten ziehen den Euro herunter
Schwache Konjunkturdaten aus Deutschland haben den Euro zum Wochenstart belastet. Derweil verschärfte sich der Druck auf die türkische Lira angesichts politischer Risiken noch.
Wie weit trägt die Erholung des Euro?
Die hohe Inflation hat zunächst positiv auf den Dollar bzw. negativ auf den Euro gewirkt, da der Markt annimmt, dass die Fed aktiver darauf reagiert als die Europäische Zentralbank (EZB). Das könnte kurzfristig anhalten, mittelfristig hat der Euro Vorteile.
Euro erholt sich von 15-Monats-Tief
Der Euro hat sich zur Wochenmitte von seinem am Dienstag erreichten 15-Monats-Tief entfernt. Die türkische Währung stand indes weiterhin unter Druck, der Dollar überschritt die Marke von 9,10 Lira.