Euroraum
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Euroraum.
Arbeit wird teurer im Euroraum
Laut Statistikamt Eurostat stiegen die Arbeitskosten pro Stunde um 4,0 % im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresquartal.
Industrie kürzt Produktion kräftig
Die Euro-Industrie hat angesichts des anhaltenden Gegenwinds im Juli die Produktion kräftiger als erwartet zurückgefahren. Insbesondere bei den Investitionsgütern hakt es.
Verdüsterte Stimmung auch in der Eurogruppe
Die Eurogruppe will alles daransetzen, dass mit Hilfen für Haushalte und Unternehmen in der aktuellen Krise nicht auch noch die Inflation noch weiter angefacht wird.
Trübe Aussichten für Euro-Industrie
Die Länderdaten von Frankreich, Spanien und Deutschland lassen auf ein Produktionsminus der Industrie im Euroraum schließen. Der Lkw-Maut-Index verheißt für August eine Stabilisierung der hiesigen Industrie.
Lagarde warnt vor Stagnation im Euroraum
Die unerwartet gute Wachstumsperformance der Euro-Wirtschaft nimmt der EZB-Stab zum Anlass, die BIP-Prognose für 2022 nach oben zu setzen. Dann aber wird es mau und die Inflation soll kräftig zulegen.
Privatkonsum bringt Euro-Wirtschaft in Schwung
Dank des kräftigen Privatkonsums hat sich die Euro-Wirtschaft im zweiten Quartal besser geschlagen als zunächst gemeldet. Das Vor-Corona-Niveau ist wieder überschritten. Die Aussichten sind dennoch trübe.
Der Euro ist nicht „günstiger“ geworden
Angesichts des Angebotsschocks, der von der Rohstoffknappheit ausgeht, dürfte der Euro seinen Boden nicht vor dem Winter 2022 finden.
Erzeugerpreise im Euroraum steigen in Rekordtempo
Die Erzeugerpreise steigen mit Rekordtempo – und das dürfte sich nach einiger Zeit auch in den Verbraucherpreisen widerspiegeln. Die Notenbanken sind am Zug. Ökonomen verlangen von der EZB hier eine schnellere Gangart als bisher.
Euro-Industrie verliert noch mehr an Schwung
Der Einkaufsmanagerindex für die Euro-Industrie deutet auf eine schrumpfende Gesamtwirtschaft hin. In Großbritannien sieht es ähnlich aus. Die US-Industrie fällt hingegen aus dem Rahmen.
Euro-Arbeitslosigkeit niedrig wie nie
Die Arbeitslosigkeit in Europa ist auf ein Rekordtief gesunken. Trotz der angespannten konjunkturellen Lage erweist sich der Arbeitsmarkt als Fels in der Brandung. Ökonomen sprechen von einer Entkopplung.
Nagel fordert großen Zinsschritt
Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im August so stark gestiegen wie nie seit Einführung des Euro. Notenbanker und Analysten wägen die Folgen für den EZB-Zinsentscheid nächste Woche.
Wirtschaftsstimmung in Euroland immer trüber
Das Geschäftsklima in der Eurozone fällt laut ESI-Barometer der EU-Kommission den sechsten Monat nacheinander. Sorgenkind bleibt die Industrie. Stimmungskiller gibt es gleich mehrere.
„Der EZB bleibt fast nur noch das Prinzip Hoffnung“
ING-Chefvolkswirt Carsten Brzeski über den Auftritt von Fed-Chef Powell in Jackson Hole, die Abstinenz von EZB-Chefin Lagarde und die schwierige Lage der Europäischen Zentralbank.
Robuste Kreditvergabe überrascht Ökonomen
Daten der EZB zeigen eine rege Nachfrage nach Krediten vonseiten der Unternehmen im Euroraum. Das Geldmengenwachstum verlangsamt sich weiter.
Dienstleister schwächeln jetzt auch
Die Unternehmensstimmung im Euroraum hat sich im August auf breiter Front eingetrübt. Nach der schon lange schwächelnden Industrie schlagen nun auch die Dienstleister eine deutlich langsamere Gangart an.
Leistungsbilanz zeigt Überschuss
Nach drei Defiziten in Folge hat die Leistungsbilanz der Eurozone wieder einen Überschuss verbucht. Das Plus betrug im Juni etwa 4 Mrd. Euro, wie die Europäische Zentralbank (EZB) mitteilte. Im Mai war noch ein Defizit von rund 7 Mrd. Euro...
Trübe Aussichten
Die Finanzmärkte bereiten sich auf die Rezession vor. Die Signale hierfür sind klar. Invertierte Zinskurven, die sich selbst bei hohen Inflationsraten nicht mehr normalisieren, so wie nun im Fall von Großbritannien.
Euro-Wirtschaft wächst langsamer
Die Wirtschaft in der Eurozone ist doch nicht so sehr gewachsen wie in einer Erstschätzung vermutet. Und auch der Ausblick birgt nicht gerade viel Anlass für Optimismus.
Märkte spielen die Rezessionskarte
Die Finanzmärkte spielen mehr und mehr die Rezessionskarte. Zinskurven invertieren – erst in den USA, nun in Großbritannien. Das gilt als verlässliches Konjunktursignal. Die Frachtraten in der Schifffahrt stürzen ab. Der Euro ist schwach.
Hoffnung für Konjunktur schwindet
Die hohe Inflation und die erwarteten zusätzlichen Heiz- und Stromkosten haben die Konjunktursorgen der Börsianer im August abermals erhöht.
Euro-Industrie sorgt für positive Überraschung
Nach der deutschen Industrie hat auch jene im gesamten Euroraum mit einem unerwartet starken Produktionsplus im Juni für eine positive Konjunkturüberraschung gesorgt. Das spricht dafür, dass sich die Industrie zumindest bis zur Jahresmitte...
Sentix-Indikator signalisiert Rezession
Derzeit tobt eine Debatte über eine drohende Rezession im Euroraum. Der neue Sentix-Konjunkturindikator überrascht positiv, signalisiert aber weiter eine hohe Gefahr. Vor allem für Deutschland sieht es düster aus.
Verbraucher befürchten dauerhaft hohe Inflation
Eine neue EZB-Umfrage verstärkt Bedenken, dass die Inflation in der Eurozone außer Kontrolle geraten könnte. Die Verbraucher sind demnach skeptischer als die EZB-Volkswirte.
Euroland vor ungemütlichen Zeiten
Neue Konjunkturdaten aus dem Euroraum verstärken die Sorge vor einer starken Abschwächung der wirtschaftlichen Aktivität oder sogar einer Rezession – während zugleich der Inflationsdruck weiter hartnäckig hoch bleibt.