Eurostat
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Eurostat.
Firmenzahl in der EU steigt zum Jahresende
Zum Jahresende 2024 ist die Zahl der Neugründungen in der EU auf den höchsten Stand seit Anfang 2018 geklettert. Zudem meldeten weniger Unternehmen Insolvenz an.
Ineffective but important lamentation
Every year, complaints about the gender pay gap resurface, yet ultimately almost nothing changes. Germany is making very slow progress on reducing the discrepancy in salaries.
Euro-Wirtschaft wächst doch
Die Euro-Wirtschaft ist zum Jahresende doch auf Wachstumskurs geblieben. Plus 0,1% statt einer Stagnation lautet nun die Meldung von Eurostat.
Euro-Industrie beendet 2024 mit Produktionsminus
2024 endet für die Euro-Industrie mit einem Produktionsminus. Die Aussichten sind trübe.
Nutzloses, aber wichtiges Gejammer
Jährlich wird über den Gender Pay Gap berichtet und geklagt, es ändert sich aber letztlich − so gut wie nichts. Denn beim Gehalt geht um deutlich mehr als nur die Zahl auf dem Gehaltszettel: Um Lebensqualität, Armutsrisiko und Rentengefälle.
Euro-Wirtschaft tritt auf der Stelle
Stagnation statt Mini-Wachstum: Die Euro-Wirtschaft hat 2024 schwächer als erwartet beendet. Vor allem die beiden Schwergewichte Deutschland und Frankreich haben das Ergebnis nach unten gezogen. Das deutsche BIP ist sogar noch stärker geschrumpft als avisiert.
Arbeitsmarkt verliert seine Dynamik
Die Aussichten am Jobmarkt trüben sich immer weiter ein – in Deutschland und auch im Euroraum. Die entsprechenden Frühbarometer des IAB geben deutliche Signale.
Hauspreise in Europa haben Talsohle zumeist durchschritten
Die Wohnimmobilienpreise haben sich in vielen europäischen Ländern wieder erholt. Die Entwicklung verläuft allerdings regional unterschiedlich.
Etwas weniger Arbeitslose im Euroraum
Im November ist die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum leicht gesunken. Die Arbeitslosenquote verharrt auf ihrem Rekordtief.
Konsum treibt Wachstum an
0,4% hat die Euro-Wirtschaft im Sommer zugelegt. Wachstumstreiber waren der Konsum von Staat und privaten Haushalten sowie Anlageinvestitionen.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Bausektor im Euroraum kommt nicht voran
Der Bausektor im Euroraum produziert im September weniger. Die Stimmung bleibt trotz einer leichten Aufhellung im Oktober auf niedrigem Niveau.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Im September liegt die Arbeitslosenquote im Euroraum unverändert auf ihrem Rekordtief. Dies verdeckt allerdings, wie unterschiedlich die Lage auf den einzelnen Jobmärkten ist. Zudem steigt die Jugendarbeitslosigkeit.
Jobmarkt im Euroraum robust
Im Euroraum beweist der Jobmarkt abermals seine Stärke: Im August verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Rekordtief von 6,4% und bei den Jugendlichen fiel sie sogar leicht. Frühbarometer lassen allerdings erwarten, dass die Konjunkturschwäche sich bald in den Zahlen bemerkbar machen wird.
Euroraum exportiert im Juli weniger
Schwacher Start ins dritte Quartal: Euro-Wirtschaft verzeichnet im Juli rückläufige Exporte und steigende Importe.
Euro-Wirtschaft hält im Frühjahr Tempo
Die Euro-Wirtschaft ist im Frühjahr auf Wachstumskurs geblieben. Die Erwerbstätigkeit zeigt einen leichten Dynamikverlust. Trotz schwacher Stimmungsbarometer und dem Minus im zweiten Quartal zeigt sich das Bundeswirtschaftsministerium für die deutsche Wirtschaft noch zuversichtlich.
Einzelhändler im Euroraum setzen im Juni weniger um
Die Einzelhändler im Euroraum haben im Juni 0,3% weniger umgesetzt als im Vormonat. Ein Rückgang war erwartet worden, allerdings nur um 0,1%. Mehr Geschäft machten nur die Tankstellen − mit Motorenkraftstoffen.
Euro-Industrie bläst weiter Trübsal
Die Stimmung in der Euro-Industrie ist im Juli überraschend doch nicht weiter gesunken. Von Erholung ist aber weiter keine Spur und die gleichfalls unerwartet gestiegene Arbeitslosigkeit könnte sich fortsetzen.
Außenhandel des Euroraums im Mai wenig schwungvoll
Mehr Geschäft mit den USA, weniger mit China: Insgesamt verlief der Außenhandel des Euroraums im Mai nur wenig dynamisch.
Euro-Industrie schaltet einen Gang herunter
Die Industrie im Euroraum hat im Mai die Fertigung eingeschränkt – aber nicht so stark wie erwartet.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Arbeit im Euroraum wird spürbar teurer
Die Arbeitsstunde im Euroraum ist zum Jahresbeginn um 5,1% teurer geworden. Vor allem die Löhne, die die EZB im Blick hat, haben angezogen.