Eurostat
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Euro-Industrie schaltet einen Gang herunter
Die Industrie im Euroraum hat im Mai die Fertigung eingeschränkt – aber nicht so stark wie erwartet.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Arbeit im Euroraum wird spürbar teurer
Die Arbeitsstunde im Euroraum ist zum Jahresbeginn um 5,1% teurer geworden. Vor allem die Löhne, die die EZB im Blick hat, haben angezogen.
Exporte und Konsum bringen Schwung in Euro-Wirtschaft
Kräftig gestiegene Exporte und der Privatkonsum haben im ersten Quartal das Wirtschaftswachstum im Euroraum gebracht.
Sinkende Erlöse im Euro-Einzelhandel
Trotz besserer Verbraucherlaune haben die Einzelhändler im Euroraum im April Umsatzverluste erlitten – die zudem höher ausfielen als erwartet.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Euroraum mit höherem Handelsbilanzüberschuss
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im März gestiegen. In der EU hingegen blieb er unverändert.
So viel neue Firmen in der EU wie seit 2018 nicht mehr
Zum Jahresstart gibt es in der EU mehr Unternehmensgründungen und weniger Insolvenzen. Im Detail sehen die Eurostat-Daten aber nicht durchweg gut aus.
Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich
Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
Einzelhändler setzen weniger um
Die Geschäfte der Einzelhändler im Euroraum laufen auch im Februar trotz der schwindenden Inflation schlecht.
Euro-Jobmarkt zeigt weiter Stärke
Im Euroraum bleibt die Arbeitslosigkeit trotz Konjunkturflaute im Februar auf dem Rekordtief von 6,5%. Ökonomen hatten allerdings mit einem Rückgang gerechnet. Und die Bandbreite unter den Ländern bleibt hoch.
Staatskonsum und Investitionen stützen Euro-Wirtschaft
Die Euro-Wirtschaft umgeht dank Staatskonsum und Unternehmensinvestitionen zum Jahresende 2023 die technische Rezession. Der Aufschwung lässt allerdings weiter auf sich warten.
Kein Signal für frühe EZB-Zinssenkung
Die Euro-Inflation nimmt zwar im Februar ab, doch der zugrunde liegende Preisdruck ist hoch. Zudem dürfte ein Sondereffekt zu einem Anstieg der Teuerung in diesem Monat führen.
Trübe Zeiten für den Wohnungsbau in Europa
Bis 2026 wird in Europa deutlich weniger Geld in Wohnungsneubauten investiert als bislang, warnt die Forschergruppe Euroconstruct. Aber auch bei Sanierung und Instandhaltung werden Abstriche gemacht.
Euro-Handelsbilanz zeigt wieder einen Überschuss
Dank fallender Energie- und Rohstoffpreise zeigt die Handelsbilanz des Euroraums für das Gesamtjahr 2023 wieder einen Überschuss. Zum Jahresende ist der saisonbereinigte Positivsaldo allerdings leicht zurückgegangen.
Einzelhändler im Euroraum setzen weniger um
Die Einzelhändler im Euroraum haben sowohl im Dezember als auch im Gesamtjahr 2023 weniger umgesetzt als im Vergleichszeitraum.
Arbeitslosigkeit im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Der Konjunkturflaute zum Trotz ist der Euro-Jobmarkt zum Jahresende robust: Die Arbeitslosigkeit verharrt im Dezember auf dem Rekordtief.
Euro-Industrie drosselt Produktion und steigert Exporte
Der November bringt durchwachsene Daten für die Euro-Industrie: Die Exporte legen zu, die Produktion aber geht zurück. Damit dürfte die Wirtschaft zwar im Schlussabschnitt leicht schrumpfen, das Schlimmste aber überstanden sein.
Zuversicht für Euro-Konjunktur steigt ganz leicht
Rund um den Jahreswechsel hat sich die Konjunkturskepsis etwas gelegt: Die Stimmung unter Unternehmen, Verbrauchern und Investoren hat zugelegt. Die entsprechenden Indikatoren liegen aber weiter auf niedrigen Niveaus.
Euro-Wirtschaft auf Rezessionskurs
Die Euro-Wirtschaft steuert derzeit eher Richtung Rezession denn Aufschwung. Im Sommer brachten die Vorratsveränderungen das Minus. Wenig Erbauliches liefern die Zahlen zur Arbeitsproduktivität.
Einzelhändler im Euroraum steigern Umsatz geringfügig
Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum sind im Oktober kaum gestiegen. In den Details zeigen sich die Folgen der Inflation.
Gründergeist in der EU lebt
In der EU sind im dritten Quartal so viele Firmen neu angemeldet worden wie lange nicht. Und auch die Insolvenzzahlen sinken weiter.