Eurostat
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Konsum treibt Wachstum an
0,4% hat die Euro-Wirtschaft im Sommer zugelegt. Wachstumstreiber waren der Konsum von Staat und privaten Haushalten sowie Anlageinvestitionen.
„Fürchterliche Zahlen“ von der Euro-Industrie
Die Industrie im Euroraum bleibt im Krisenmodus, Besserung ist nicht in Sicht: Der Einkaufsmanagerindex rutscht weiter in den rezessiven Bereich, aber noch zeigt sich davon am Jobmarkt nichts.
Bausektor im Euroraum kommt nicht voran
Der Bausektor im Euroraum produziert im September weniger. Die Stimmung bleibt trotz einer leichten Aufhellung im Oktober auf niedrigem Niveau.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Euro-Wirtschaft hält Wachstumskurs
Die Wirtschaft im Euroraum hat das Wachstumstempo im Sommer verdoppelt. Auch der Zuwachs der Erwerbstätigkeit fiel dynamischer aus. Die Industrie allerdings hat das dritte Quartal mit einem überraschend starken Produktionsminus beendet. Und es meldeten so viele Unternehmen Insolvenz an wie zuletzt 2018.
Arbeitslosenquote verharrt auf Rekordtief
Im September liegt die Arbeitslosenquote im Euroraum unverändert auf ihrem Rekordtief. Dies verdeckt allerdings, wie unterschiedlich die Lage auf den einzelnen Jobmärkten ist. Zudem steigt die Jugendarbeitslosigkeit.
Jobmarkt im Euroraum robust
Im Euroraum beweist der Jobmarkt abermals seine Stärke: Im August verharrte die Arbeitslosenquote auf dem Rekordtief von 6,4% und bei den Jugendlichen fiel sie sogar leicht. Frühbarometer lassen allerdings erwarten, dass die Konjunkturschwäche sich bald in den Zahlen bemerkbar machen wird.
Euroraum exportiert im Juli weniger
Schwacher Start ins dritte Quartal: Euro-Wirtschaft verzeichnet im Juli rückläufige Exporte und steigende Importe.
Euro-Wirtschaft hält im Frühjahr Tempo
Die Euro-Wirtschaft ist im Frühjahr auf Wachstumskurs geblieben. Die Erwerbstätigkeit zeigt einen leichten Dynamikverlust. Trotz schwacher Stimmungsbarometer und dem Minus im zweiten Quartal zeigt sich das Bundeswirtschaftsministerium für die deutsche Wirtschaft noch zuversichtlich.
Einzelhändler im Euroraum setzen im Juni weniger um
Die Einzelhändler im Euroraum haben im Juni 0,3% weniger umgesetzt als im Vormonat. Ein Rückgang war erwartet worden, allerdings nur um 0,1%. Mehr Geschäft machten nur die Tankstellen − mit Motorenkraftstoffen.
Euro-Industrie bläst weiter Trübsal
Die Stimmung in der Euro-Industrie ist im Juli überraschend doch nicht weiter gesunken. Von Erholung ist aber weiter keine Spur und die gleichfalls unerwartet gestiegene Arbeitslosigkeit könnte sich fortsetzen.
Außenhandel des Euroraums im Mai wenig schwungvoll
Mehr Geschäft mit den USA, weniger mit China: Insgesamt verlief der Außenhandel des Euroraums im Mai nur wenig dynamisch.
Euro-Industrie schaltet einen Gang herunter
Die Industrie im Euroraum hat im Mai die Fertigung eingeschränkt – aber nicht so stark wie erwartet.
Arbeitslosenquote im Euroraum verharrt auf Rekordtief
Im Mai ist zwar die Zahl der Arbeitslosen im Euroraum gestiegen, die Arbeitslosenquote verharrt aber auf ihrem Rekordtief.
Arbeit im Euroraum wird spürbar teurer
Die Arbeitsstunde im Euroraum ist zum Jahresbeginn um 5,1% teurer geworden. Vor allem die Löhne, die die EZB im Blick hat, haben angezogen.
Exporte und Konsum bringen Schwung in Euro-Wirtschaft
Kräftig gestiegene Exporte und der Privatkonsum haben im ersten Quartal das Wirtschaftswachstum im Euroraum gebracht.
Sinkende Erlöse im Euro-Einzelhandel
Trotz besserer Verbraucherlaune haben die Einzelhändler im Euroraum im April Umsatzverluste erlitten – die zudem höher ausfielen als erwartet.
Positive Signale von der Euro-Wirtschaft
Der Datenkranz für die Euro-Wirtschaft im Mai bietet erfreuliches, kurz bevor die EZB die erwartete Zinswende einleitet. Wie auch die Einkaufsmanagerumfrage signalisiert die bessere Wirtschaftsstimmung, dass sich der Erholungskurs fortsetzt. Die Arbeitslosenquote fällt nach Monaten der Stagnation auf ein Rekordtief.
Euroraum mit höherem Handelsbilanzüberschuss
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im März gestiegen. In der EU hingegen blieb er unverändert.
So viel neue Firmen in der EU wie seit 2018 nicht mehr
Zum Jahresstart gibt es in der EU mehr Unternehmensgründungen und weniger Insolvenzen. Im Detail sehen die Eurostat-Daten aber nicht durchweg gut aus.
Deutschlands Position als Wachstumsschlusslicht festigt sich
Die deutsche Wirtschaft bekommt die rote Laterne als Wachstumsschlusslicht einfach nicht los. Nun haben sowohl die Wirtschaftsweisen als auch die EU-Kommission erneut die Prognosen gesenkt. Ein Anziehen der Exporte und des Privatkonsums soll aber im weiteren Jahresverlauf Besserung bringen.
Euro-Jobmarkt beweist Robustheit
Während die Euro-Wirtschaft erst wieder den Vorwärtsgang einlegt, beweist der Jobmarkt unbeirrt seine Robustheit. Die Arbeitslosenquote verharrt bei 6,5%.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
Einzelhändler setzen weniger um
Die Geschäfte der Einzelhändler im Euroraum laufen auch im Februar trotz der schwindenden Inflation schlecht.