Exporte
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Exporte.
Euro-Wirtschaft steigert Exporte leicht
Die Exporteure im Euroraum haben im September mehr Waren in den Rest der Welt geschickt als im Vormonat. Die Sorgen vor US-Strafzöllen wachsen.
Euroraum exportiert im Juli weniger
Schwacher Start ins dritte Quartal: Euro-Wirtschaft verzeichnet im Juli rückläufige Exporte und steigende Importe.
Rückgang bei deutschen Exporten in Drittstaaten
Im Juli 2024 sanken die deutschen Exporte in Drittstaaten leicht um 0,2% auf 58,7 Mrd. Euro. Während die Exporte in die USA stiegen, gingen die Ausfuhren nach China zurück. Ein Plus verzeichneten hingegen die Exporte nach Russland.
Chinas Exportwirtschaft spürt die ersten Bremseffekte
Chinas Exporte sind im Juli weniger flott vorangekommen als erwartet. Auch Im weiteren Jahresverlauf zeichnet sich eine langsamere Gangart ab.
Hoffnungsschimmer für die Industrie
Der Juni endet für die Industrie mit einem gemischten Datensatz: Produktion kräftig rauf, Exporte stark bergab. Im Zusammenhang mit dem ersten Auftragsplus dieses Jahres und den Frühindikatoren besteht noch die Hoffnung, dass die Industriekonjunktur in den kommenden Monaten zumindest etwas anzieht.
Nur Korea will mehr deutsche Produkte
Im Juni verzeichnen die deutschen Exporteure nur ein flaues Geschäft mit den sogenannten Drittstaaten. Allein Korea orderte mehr Waren "Made in Germany" als im Vorjahr. Vor allem die Hauptabnehmer China und USA zeigten sich desinteressiert.
Außenhandel des Euroraums im Mai wenig schwungvoll
Mehr Geschäft mit den USA, weniger mit China: Insgesamt verlief der Außenhandel des Euroraums im Mai nur wenig dynamisch.
Deutlicher Rückschlag für deutsche Exporteure
Im Mai waren Produkte „Made in Germany“ nicht sonderlich gefragt: vor allem in China und Großbritannien. Insgesamt präsentiert sich der Außenhandel im Mai äußerst schwach. Die Konjunktursorgen mehren sich, wie auch der Rückgang der Sentix-Konjunkturerwartungen für die großen Weltregionen zeigt.
Exportwirtschaft weniger zuversichtlich
Exportwirtschaft zur Jahresmitte: Stimmung trübt sich etwas ein, aber einige Branchen zeigen optimistische Exportaussichten.
Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten kracht ein
Im Mai ist die Nachfrage nach deutschen Waren in den USA zwar gestiegen – bei den anderen der wichtigsten Handelspartner außerhalb der EU hingegen gab es teils deutliche Rückgänge. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein spürbares Minus.
Deutsche Exporteure so optimistisch wie seit einem Jahr nicht
Die Weltwirtschaft nimmt Fahrt auf und die deutschen Exporteure hoffen auf bessere Auslandsgeschäfte. Die Ifo-Exporterwartungen sind im Mai wieder über die Nulllinie gesprungen.
Höhere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Im April ist die Nachfrage nach deutschen Waren bei sämtlichen wichtigsten Handelspartnern außerhalb der EU kräftig gestiegen. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Wachstum.
Euroraum mit höherem Handelsbilanzüberschuss
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im März gestiegen. In der EU hingegen blieb er unverändert.
China nur noch Nummer zwei
Die USA überholen China als wichtigster Handelspartner Deutschlands. Grund sind die deutlich gesunkenen Importe aus dem Reich der Mitte. Trotzdem stammt der Großteil nach Deutschland eingeführter Waren aus der Volksrepublik.
Gemischtes Konjunkturbild für die deutsche Industrie
Der Datenkranz zum Quartalsende liefert ein gemischtes Bild für die deutsche Industrie: Während die Exporte kräftiger als die Importe zulegten, sorgten geringere Großaufträge für ein Bestellminus.
Schwächere Nachfrage nach deutschen Waren in Drittstaaten
Die schwächere Nachfrage aus China und Großbritannien hat im März die deutschen Exporte in die Länder außerhalb der EU gebremst. Auch im Jahresvergleich ergibt sich ein deutliches Minus.
Handelsbilanzüberschuss engt sich ein
Der Handelsbilanzüberschuss im Euroraum ist im Februar wegen schwächerer Exporte deutlich zusammengeschnurrt.
US-Handelsdefizit steigt weiter
Das US-Außenhandelsdefizit ist im Februar auf den höchsten Stand seit 10 Monaten gestiegen. Andauernd hohe Fehlbeträge stellt das Handelsministerium insbesondere gegenüber China und der EU fest.
Chinas Exporte ziehen unerwartet kräftig an
Chinas neue Handelsdaten wecken Hoffnungen, dass der Exportweltmeister eine längere Durststrecke überwunden hat. Zuletzt sind Chinas Ausfuhren unerwartet kräftig angesprungen. Auch das US-Geschäft legt wieder zu.
Exporteure starten fulminant ins neue Jahr
Mit einem Plus von 6,3% haben die deutschen Exporteure einen guten Jahresstart hingelegt. Damit das Gesamtjahr positiv verläuft, muss allerdings die Weltwirtschaft anziehen, mahnen Ökonomen vor zu großem Optimismus.
Exporterwartungen legen leicht zu
Die Stimmung der deutschen Exporteure ist zu Jahresbeginn zwar gestiegen. Die WTO aber warnt, dass die globale Handelsschwäche stärker als bislang erwartet ausfallen dürfte.
Deutschland exportiert wieder mehr in Drittstaaten
China und Großbritannien haben im Januar die Exporte in die Länder außerhalb der EU angeheizt. Im Jahresvergleich ergibt sich allerdings ein Minus – wenn auch nur ein schmales.
Russland umgeht Sanktionen über zentralasiatische Staaten und die Türkei
Russland umgeht laut einer Ifo-Studie westliche Sanktionen über ehemalige Mitgliedstaaten der Sowjetunion in Zentralasien sowie die Türkei. China ist zwar bedeutendster Lieferant wirtschaftlich und militärisch wichtiger Güter, spielt bei der Sanktionsumgehung aber keine Rolle.
Euro-Handelsbilanz zeigt wieder einen Überschuss
Dank fallender Energie- und Rohstoffpreise zeigt die Handelsbilanz des Euroraums für das Gesamtjahr 2023 wieder einen Überschuss. Zum Jahresende ist der saisonbereinigte Positivsaldo allerdings leicht zurückgegangen.