Fachkräftemangel
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Fachkräftemangel.
Fast jedes zweite Industrieunternehmen will ins Ausland
Fast jedes zweite deutsche Industrieunternehmen will laut einer EY-Umfrage ins Ausland expandieren. So gehen Jobs und Wirtschaftswachstum verloren. Regulatorik und Politik gelten neben dem Fachkräftemangel als größte Hemmnisse, im Gegensatz zur oft diskutierten mangelnden Leistungsbereitschaft der Arbeitnehmer.
Frankfurts Bedeutung als Finanzmetropole wächst
Frankfurt nimmt in Deutschlands Finanzarchitektur eine Sonderrolle ein. Dort wächst die Bankbeschäftigung, während sie bundesweit schrumpft. Der Fachkräftemangel wirkt dem Trend jedoch entgegen.
Einwanderer aus Indien und Frauen entscheidende Faktoren
Mehr Einwanderung gilt als Patentrezept gegen den Fachkräftemangel: Studien sehen großes Potenzial bei Frauen und in Indien.
Fachkräftemangel bei Gesundheit und Sozialem am größten
In Gesundheits- und Sozialberufen sowie im Handwerk ist der Fachkräftemangel derzeit am größten. Das IW spricht eine Reihe an Empfehlungen aus, um das Problem zu lösen.
Zahl der Frankfurter Banker steigt gegen den Bundestrend
Seit Jahren schrumpft die Zahl der Banker in Deutschland, nur in Frankfurt legt sie zu. Die Helaba traut dem Finanzplatz bis Ende 2025 ein Stellenwachstum von 4 Prozent zu.
Babyboomer reißen immer größere Personallücke
Der in den kommenden Jahren anstehende Wechsel der Babyboomer-Generation in den Ruhestand wird den Fachkräftemangel in Deutschland verschärfen. Der Mittelstand schlägt Alarm.
Arbeits- und Fachkräftemangel hält Jobmarkt stabil
Unternehmen haben immer mehr Probleme, offene Jobs zu besetzen – und halten daher auch in schwierigen Phasen an ihrem Personal fest. Generative KI könnte in die Lücke springen, ergibt eine EZB-Umfrage.
Fachkräftemangel treibt Wunstorf in die Arme von Hannover
Die Sparkassen Hannover und Wunstorf wollen sich 2025 zusammenschließen. Das kleinere Institut im Westen der niedersächsischen Landeshauptstadt plagt Fachkräftemangel.
Roboter füllen die Fachkräftelücke aus
Roboter halten in immer mehr Sektoren Einzug, weil sie immer schlauer, anpassungsfähiger und nutzbringender werden. China führt den Markt an. Deutschland aber kann mithalten und ist gleichzeitig gefordert: wegen Fachkräftemangel und hoher Standortkosten.
Personalmangel und Regulierung als Fusionstreiber
Wichtigste Gründe für Fusionen von Genossenschaftsbanken sind Regulierung und Personalmangel. Das zeigt eine Umfrage des Genoverbands. Dabei komme es verstärkt zu Verschmelzungen, weil Regulierungsexperten fehlten.
Hohe Bezahlung schützt nicht vor Fachkräftemangel
In den zehn lukrativsten Ausbildungsberufen in Deutschland herrscht in der Hälfte laut einer Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ein Fachkräftemangel. Geld allein löst also das Problem nicht, schlussfolgern die Ökonomen.
Cawa Younosi startet das Kapitel „Purpose over Profit“
Als langjähriger Personalchef war Cawa Younosi eines der bekanntesten Gesichter bei SAP, sein Abschied sorgte in der HR-Szene für ordentlich Wirbel. Diese Woche startet er als Geschäftsführer beim Arbeitgeberbündnis „Charta der Vielfalt“.
Mangel an Fachkräften hat laut Ifo Institut minimal abgenommen
Der Fachkräftemangel in Deutschland entspannt sich laut Ifo-Institut minimal, bleibt jedoch in vielen Branchen kritisch. Besonders der Dienstleistungssektor und Leiharbeitsfirmen sind stark betroffen. Zukünftig könnte der demografische Wandel die Engpässe bei Fachkräften aber wieder verstärken.
Ifo hält 1,2 Millionen mehr Vollzeitstellen für möglich
1,2 Millionen mehr Vollzeitstellen könnten besetzt werden, wenn Fehlanreize durch Reformen im Steuer- und Sozialsystem eliminiert würden, errechnet das Ifo Institut.
IW erwartet für 2027 Fachkräftelücke von 728.000 Personen
Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich laut einer IW-Studie weiter. Vor allem im Verkauf, der Kinderbetreuung und der Sozialarbeit bleiben immer mehr Jobs vakant.
Es wird Zeit für Mut
Für die deutsche Wirtschaft gibt es keinen bequemen, einfachen Weg zu mehr Wachstum. Die allermeisten Probleme sind hausgemacht.
Bei Frauen und Migrantinnen geht noch was
Mehr Arbeitsmigration und mehr arbeitende Frauen − so lauten Lösungsansätze im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Ganz so einfach ist es aber nicht. So wie bei im Inland geborenen Frauen gibt es bei Migrantinnen noch ungenutztes Potenzial.
Vorübergehende Entspannung beim Fachkräftemangel
Im April klagen nicht mehr ganz so viele Firmen über Fachkräftemangel. Die Entspannung dürfte aber nur kurzfristiger Natur sein.
Bürokratie mittlerweile schlimmer als Personalmangel
Platzwechsel in der Mittelstandsumfrage von BVR und DZ Bank: Bürokratie schlägt den Fachkräftemangel. Die Steuerbelastung klettert indes auf ein Allzeithoch, während das Auslandsengagement so gering ist wie nie.
Stille Reserve am deutschen Arbeitsmarkt wächst
Die stille Reserve gilt als Lösungsmöglichkeit im Kampf gegen den Fachkräftemangel: 3,2 Millionen Menschen in Deutschland könnten arbeiten, mehr als zuvor.
Deutsche Wirtschaft kommt nur schwer in Fahrt
Das überraschend gute Abschneiden der deutschen Wirtschaft zum Jahresstart ist kein Selbstläufer − nur die Ausgangsbasis ist besser geworden. Große Sprünge sind in diesem Jahr noch nicht zu erwarten, wie das Konjunkturtableau zeigt. Dabei wäre mehr drin, sollte die Fachkräftelücke geschlossen werden können.
Die sieben Probleme der Energiewende
In die grüne Transformation des deutschen Stromsystems ist neuer Schwung gekommen. Für die Energie- und Klimaziele 2030 reicht das aber noch nicht aus.
Neue Trends im Privatkundengeschäft
Die Börsen-Zeitung lädt zum 22. Retail-Bankentag nach Frankfurt. Auf dem Programm stehen aktuelle Entwicklungen im Privatkundengeschäft in Zeiten von Digitalisierung, künstlicher Intelligenz, nachhaltiger Geldanlage und Fachkräftemangel.
Gegenläufige Kräfte am Arbeitsmarkt
Die Idee, dem steigenden Fachkräftemangel mit einer Ausweitung des Arbeitsvolumens Teilzeitbeschäftigter entgegenzuwirken hat einen Denkfehler. Diesen zeigt die Statistik. Frühbarometer geben derweil gemischte Signale für die weitere Entwicklung am deutschen Jobmarkt.