Finanzierungsrunde
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Finanzierungsrunde.
Einhornherde erhält weiteren Zuwachs aus Deutschland
Die Zahl der Start-ups mit milliardenschwerer Bewertung hat sich 2021 in Deutschland verdoppelt. Auch im laufenden Turnus darf die Riege dieser sogenannten Einhörner hierzulande mit Zulauf rechnen. Das jüngste „Unicorn“ ist die Softwarefirma Staffbase aus Chemnitz.
Gorillas lässt sich bei M&A nicht auf Affentempo ein
Der Berliner Express-Lieferdienst Gorillas hat gerade seine erste Übernahme abgeschlossen. CFO Elmar Broscheit arbeitet bereits an der nächsten Finanzierungsrunde des milliardenschweren Start-ups und will mit Blick auf M&A an einem disziplinierten Ansatz festhalten.
„Das Geschäftsmodell wird nicht mehr weggehen“
Der Berliner Expresslieferdienst Gorillas hat es 2021 in Rekordgeschwindigkeit zur Milliardenbewertung geschafft. Vor wenigen Tagen hat das Start-up auch den ersten Zukauf ins Ziel gebracht. CFO Elmar Broscheit arbeitet derweil schon an der nächsten Finanzierungsrunde.
Goldman Sachs investiert in Insurtech Xempus
Das Insurtech Xempus hat in der Series-D-Runde 70 Mill. Dollar eingesammelt. Der Softwareanbieter für Lebensversicherer hat sich mit einer Gesamtfinanzierung von 125 Mill. Dollar damit zu den am stärksten ausgestatteten deutschen Insurtechs vorgearbeitet.
Penta vor neuer Finanzierungsrunde
Das Berliner Startup Penta spricht mit bestehenden und neuen Investoren über eine dritte Finanzierungsrunde. Das von Markus Pertlwieser geführte Fintech hoff auf eine Bewertung von 500 Mill. Euro.
Temasek investiert in Amber Group
Der Singapurer Staatsfonds Temasek hat ein größeres Kryptoinvestment getätigt. Einer Mitteilung vom Dienstag zufolge agierte Temasek als Lead Investor bei der Series-B+-Runde der Amber Group über 200 Mill. Dollar. Die 2021 erfolgte Series-B über...
Sharegain bringt die Leihe für alle
Das britische Fintech Sharegain hat in einer Series-B-Runde 64 Mill. Dollar aufgenommen. Angeführt wurde die Runde von Westpac, Citi und Optiver investierten ebenfalls. Sharegain ist auf die Wertpapierleihe spezialisiert und hat dafür eine...
Fintech-Party in Grau
Fintech-Börsengänge haben sich fürchterlich entwickelt, das strahlt auch auf private Finanzierungen aus. Die Zahl der Deals sinkt schon.
Sharpist erhält frische Mittel für digitales Coaching
Das Berliner Edtech Sharpist hat 23 Mill. Dollar bei Investoren eingesammelt. Auch der Venture-Arm von Porsche steigt ein. Mit den frischen Mitteln will das Start-up nach Großbritannien und Irland expandieren.
Smartphone-Bank Vivid holt Softbank an Bord
Die Berliner Smartphone-Bank Vivid Money hat ihre Bewertung innerhalb von weniger als einem Jahr mehr als verdoppelt und holt Softbank als Investor an Bord. Beim Konkurrenten N26 ermittelt derweil die Staatsanwaltschaft.
Cargobeamer bringt Finanzierung auf die Schiene
Das Logistikunternehmen Cargobeamer bringt Sattelauflieger mit eigenen Waggons und Umschlagterminals von der Straße auf die Schiene. Private Investoren stellen dafür frisches Kapital zur Verfügung. Der Gründer übergibt die operative Verantwortung an einen neuen CEO.
Vivid erhält 100 Millionen Euro von Investoren
Die Neobank Vivid hat in einer Finanzierungsrunde 100 Mill. Euro eingesammelt. Damit verdoppelten die Berliner ihre Bewertung auf 775 Mill. Euro.
US-Fitness-App gewinnt prominente Investoren
In der Pandemie haben vernetzte Fitnessgeräte und Fitness-Apps großen Zulauf verzeichnet. Das US-Start-up Future verbindet Fitnessbegeisterte mit einem Trainer-Netzwerk und hat damit auch prominente Investoren überzeugt.
Wayflyer sammelt 150 Mill. Dollar ein
Die irische Wayflyer hat 150 Mill. Dollar bei Investoren wie Juri Milner und Guillaume Pousaz eingesammelt. Das Dubliner Start-up kommt damit auf eine Bewertung von 1,6 Mrd. Dollar.
Edtech-Sektor zieht lernwilliges Kapital an
Die Pandemie hat in Schulen und Unternehmen Nachholbedarf bei Ausbildung und Upskilling offengelegt. Die niederländische Lepaya gehört zu den Edtech-Start-ups, die die Lücke schließen wollen.
Circula sammelt 12 Mill. Euro ein
Das Fintech Circula aus Berlin hat sich frische Mittel von Investoren geholt. Zu den Investoren gehört Carsten Maschmeyer mit Alstin Capital. Aber auch ein milliardenschweres Start-up aus München steigt ein.
Ex-CFTC-Chairman geht zu Digital Asset
J. Christopher Giancarlo wird künftig das Software- und IT-Dienstleistungsunternehmen Digital Asset zu Fragen wie der Tokenisierung von Assets beraten. Während seiner Amtszeit beim US-Regulierer CFTC ging der erste Bitcoin-Future an den Start.
Gründer liefern Arbeitsplatzausstattung auf Mausklick
Das Berliner Start-up Lendis bietet Unternehmen die Ausstattung von Mitarbeiterarbeitsplätzen per Mausklick als Software as a Service an. Für ihre Expansionspläne haben die Gründer Stavros Papadopoulos und Julius Bolz 100 Mill. Euro bei Investoren eingesammelt.
Contentful denkt an Börsengang
Das in Berlin gegründete Softwareunternehmen Contentful hat im Sommer eine Finanzierungsrunde zu einer Bewertung von 3 Mrd. Dollar ins Ziel gebracht. Finanzchefin Carla Cooper denkt bereits an einen Börsengang.
„Unternehmen brauchen eine digitale Präsenz“
Die in Berlin gegründete Softwarefirma Contentful hilft Unternehmen bei der Verwaltung von Inhalten für ihre digitale Präsenz. „Wir sind sozusagen die Organisatoren der Content-Bibliothek“, sagt CFO Carla Cooper, die im Sommer eine Finanzierungsrunde zu einer Bewertung von rund 3 Mrd. Dollar organisiert hat.
Patient21 sammelt 142 Mill. Dollar ein
Das Berliner Gesundheits-Start-up Patient21 hat bei Investoren 142 Mill. Dollar eingesammelt. Target Global habe die Finanzierungsrunde angeführt, teilte das 2020 vom Auto1-Mitgründer Christopher Muhr geführte Unternehmen mit.
60 Mill. Dollar für Quanten-Computing aus der Cloud
Quantencomputer sollen datenintensive Optimierungsprobleme in Bruchteilen einer Sekunde lösen. Die Softwarefirma Terra Quantum entwickelt Quantenalgorithmen für Industriekunden und hat jetzt eine der größten Finanzierungsrunden im Deep-Tech-Sektor abgeschlossen.
Emnify sammelt für Expansion 50 Mill. Euro ein
Emnify, ein Spezialist für die Konnektivität von Endgeräten im Internet der Dinge, will mit den frischen Mitteln aus einer Finanzierungsrunde die Expansion in den USA finanzieren. Die Belegschaft soll 2022 glatt verdoppelt werden.
„Wir werden die Mittel nutzen, um coole Sachen in Deutschland zu machen“
Ali Niknam hat seit der Gründung von Bunq 125 Mill. Euro in die Smartphone-Bank gesteckt. Im vergangenen Jahr hat er die erste Finanzierungsrunde mit externen Investoren gedreht. Die frischen Mittel will der Gründer nutzen, um die Präsenz in Deutschland zu stärken.