Finanzplatz Frankfurt
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Finanzplatz Frankfurt.
„Der Kampf um Talente wird beachtlich sein“
Eine weitere Aufwertung des Finanzaufsichts- und Regulierungshubs Frankfurt durch die Ansiedlung der Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA sieht Lorne Campbell. Der frühere Banker ist Manager bei der Personalberatung Boyden. Er erwartet eine Verschärfung des Wettbewerbs um Finanzexperten.
Deutsche Finanzbranche sorgt sich um den Standort
Zu viel Bürokratie, hohe Steuer- und Abgabenlast – all das bremst das deutsche Wirtschaftswachstum. Die Finanzbranche sorgt sich um den Wirtschaftsstandort, aber nicht um den Finanzplatz.
Konzertierte Aktion für den Finanzplatz
Ein gemeinsames Vorgehen zum Wohle des Finanzplatzes Frankfurt propagierten in einer Diskussionsrunde des Bankenverbandes Mitte Teilnehmer aus Politik und Finanzbranche. Das habe sich auch im Werben um die Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA ausgezahlt.
Deutschland rührt Werbetrommel für Anti-Geldwäsche-Behörde
Nachdem die EU-Bankenaufsicht EBA nach dem Brexit nicht von London nach Frankfurt kam, will Deutschland diesmal rechtzeitig die Hand heben. Die Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA soll an den Main, fordern Bund, Hessen und die Stadt Frankfurt.
Deutschland rührt Werbetrommel für Anti-Geldwäsche-Behörde
Nachdem die EU-Bankenaufsicht EBA nach dem Brexit nicht von London nach Frankfurt kam, will Deutschland diesmal rechtzeitig die Hand heben. Die Anti-Geldwäsche-Behörde AMLA soll an den Main, fordern Bund, Hessen und die Stadt Frankfurt.
Finanzplatz Frankfurt wächst wieder
Frankfurts Banken suchen angesichts des demografischen Wandels und neuer Aufgaben in Regulierung, Digitalisierung und ESG wieder mehr Personal. 1000 Stellen werden laut Helaba bis Ende 2024 unterm Strich aufgebaut.
Finanzplatz Frankfurt wächst wieder
Frankfurts Banken suchen angesichts des demografischen Wandels und neuer Aufgaben in Regulierung, Digitalisierung und ESG wieder mehr Personal. 1000 Stellen werden laut Helaba bis Ende 2024 unterm Strich aufgebaut.
Nur noch der Name
Der Abschied von der Frankfurter Börse ist der nächste Schritt der Amerikanisierung von Linde. Wenn es allein um Investoren ginge, gäbe das Management vermutlich auch den Traditionsnamen auf.
Günther Bräunig
Günther Bräunig gehört zu den festen Größen des Finanzplatzes Frankfurt. Nur wenige haben so hautnah wie der promovierte Jurist die Finanzkrise erlebt – und ihre Bewältigung in den Folgejahren. Ob als kurzfristig eingesetzter Chef der IKB oder...
„Die Stärke von Linde ist auch die Schwäche der anderen“
Union Investment wird auf der anstehenden außerordentlichen Hauptversammlung von Linde für den Verbleib des Unternehmens im Dax votieren. Aus Sicht von Fondsmanager Arne Rautenberg resultiert die Unwucht im Dax, die dazu führt, dass Linde so häufig mit der Kappungsgrenze kollidiert, vor allem aus der Schwäche der anderen Werte.
Porsche bekennt sich zum Börsenplatz Frankfurt
Knapp drei Monate nach dem IPO zieht die Porsche AG in den Dax ein. Finanzvorstand Lutz Meschke bekennt sich zum Börsenstandort Frankfurt – auch mit Blick auf die privaten Anleger, die in den Sportwagenbauer investiert sind.
Es lebe die Regulierung!
In der Legislative scheint ein Grundsatz immer mehr in Vergessenheit zu geraten: Wer Gesetze macht und damit „reguliert“, muss auch dafür sorgen, dass diese Regelwerke funktionieren und ausführbar sind.
Linde schlägt Alarm, aber Frankfurt schläft
Die Tage von Linde als Dax-Wert und als in Frankfurt börsennotiertes Unternehmen sind gezählt, wenn es nach dem Willen des Linde-Managements geht. Das ist schlimm genug, schlimmer noch aber ist, dass „der Finanzplatz“ dieses Vorhaben mit einer Mischung aus Achselzucken und Ohnmacht hinnimmt.
Grünes Armutszeugnis
Frankfurt ist in Sachen Green Finance international nur auf dem 40. Platz gelandet – und damit hinter Casablanca. Ein Armutszeugnis, das dem Finanzplatz da ausgestellt wird. So kann es nicht weitergehen.
Außenseiter Deutschland
Der Rückzug von Linde von der Frankfurter Börse gilt als schwerer Schlag für den heimischen Kapitalmarkt, zumal aus dem Investorenumfeld vielfach Verständnis dafür geäußert wurde, dass der bisher schwerste Wert im Dax Hürden für die Wertentwicklung als Hauptgrund für die Entscheidung anführt.
Erleichterung am Finanzplatz
Die Abwahl des Frankfurter Oberbürgermeisters Peter Feldmann ist nicht das allerwichtigste Thema am Finanzplatz. Aber andererseits auch kein Randthema. Das klare Votum von Frankfurts Bürgerinnen und Bürgern sorgt auch im Bankenviertel für Erleichterung.
Trübe Stimmung am Finanzplatz
Zum dritten Mal in Folge sinkt der CFS-Index, der die Verfassung der deutschen Finanzbranche abbildet. Er erreicht angesichts der drohenden Rezession den niedrigsten Stand seit April 2020.
WM Datenservice feiert Jubiläum
Der WM Datenservice wird 75 Jahre alt – und lädt im Jubiläumsjahr zu einem Kundenforum der besonderen Art.
Goldman baut Geschäft in Kontinentaleuropa aus
Die US-Bank Goldman Sachs bietet ihren Unternehmenskunden jetzt auch das Transaction Banking an, um wiederkehrende Einnahmen zu generieren und Kunden enger an sich zu binden.
Finanzaufsicht als Jobmotor
Frankfurt erweist sich als Jobmotor in Finanzaufsicht, Geldpolitik und Regulierung. Die Zahl der Stellen ist in den vergangenen Jahren teils rasant auf nun knapp 10000 angestiegen.
Frankfurter Büro für Nordic Trustee
Stefan Luthringshauser und Andreas Schräder eröffnen für Nordic Trustee ein Büro in Frankfurt. Es ist der erste Standort des Finanzdienstleisters in Deutschland.
Ernst Welteke wird 80
Sein Amt als Landeszentralbankchef in Hessen interpretierte Ernst Welteke in den Neunzigern offensiv. Dadurch profilierte er sich als Stimme der Bundesbank und wurde 1999 deren Präsident. Am Sonntag wird er 80 Jahre alt.
Bei Fonds auf Platz 3
Deutschland spielt im europäischen Fondsgeschäft eine wichtige Rolle: Die Bundesrepublik ist drittwichtigster Standort für das Fondsmanagement in Europa, wobei der Schwerpunkt in Frankfurt liegt.
Stifel bündelt M&A-Geschäft in Frankfurt
Die US-Investmentbank Stifel setzt beim Ausbau ihres europäischen Geschäfts auf den Finanzplatz Frankfurt. Wie Europachef Sébastien Guillaume im Bloomberg-Interview sagte, soll das M&A-Geschäft hier gebündelt werden.