Flink
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Rapid food delivery services facing difficulties
Flink is now the only player in quick commerce in Germany. Consultant Christoph Krauss believes that the loss-making express delivery service has a bright future. Other experts are more sceptical.
Das schwierige Geschäft mit Lebensmittellieferungen
Im Quick Commerce ist Flink nun in Deutschland allein auf weiter Flur. Managementberater Christoph Krauss traut dem bislang hochdefizitären Expresslieferdienst deshalb eine gute Zukunft zu. Andere Experten sind skeptischer.
Schnelllieferdienst Flink stellt Gewinne in Aussicht
Mitgründer und CEO Oliver Merkel rechnet damit, im Deutschland-Geschäft Ende 2023 schwarze Zahlen schreiben zu können. Der Umsatz werde aber nicht mehr so kräftig wachsen wie im vergangenen Jahr.
Zeitenwende
Die Lebensmittelbringdienste bekommen Gegenwind an den Kapitalmärkten. Sie müssen ihre aggressiven Expansionsstrategien anpassen. Investoren verlangen, den Cash-Verzehr zu bremsen.
Flink plant Übernahme in Frankreich
Der Berliner Express-Lieferdienst Flink plant einen Zukauf in Frankreich. Die Übernahme des Wettbewerbers Cajoo steht offenbar kurz bevor. Im Zuge einer Transaktion könnte die französische Supermarktkette Carrefour in den Investorenkreis von Flink einsteigen.
„Früher ist man dafür zur Tankstelle gefahren“
Die Managementberatung Atreus hält Lieferdienste für ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell. Doch nur einige Anbieter werden überleben, glaubt der Handelsexperte York von Massenbach.
Schnelllieferdienste lassen es langsamer angehen
Essenslieferdienste sind nicht mehr die Börsenlieblinge, die sie mal waren, Kapital wird mit den erwarteten Zinserhöhungen der Notenbanken nicht mehr so billig zu haben sein, die hohe Inflation und der Krieg in der Ukraine dämpfen die Konjunktur. Die milliardenschweren Start-ups müssen umdenken und ihre aggressiven Expansionsstrategien anpassen
Götterdämmerung für Lieferdienste
Der Kursverfall von Delivery Hero ist ein Warnschuss für die Liefer-Start-ups. Sie müssen sich schleunigst um die Ertragsseite kümmern. Denn so leicht wie bisher kommen sie nicht mehr an Investorengeld.
Gründer rüsten sich für nächste Lieferschlacht
Die Fahrradkuriere von Expresslieferdiensten wie Flink und Gorillas haben im vergangenen Jahr nicht nur unbeteiligte Passanten, sondern auch beteiligte Investoren auf Trab gehalten. Die Gründer rüsten sich für die nächste Lieferschlacht, denn die Konsolidierungswelle rollt.
Delivery Hero bläst zum Rückzug
Delivery Hero stellt ihren Essenslieferdienst im Heimatmarkt Deutschland nach kurzer Zeit wieder ein. Übrig bleibt nur das Zentrum Berlins, wo das Geschäft als eine Art Testlabor weiterbetrieben wird.
Flink liefert die nächste Finanzierungsrunde
Im Rennen der Express-Lieferdienste um Investorengelder hat die Berliner Flink einen Etappensieg erzielt. In einer Finanzierungsrunde investiert der börsennotierte US-Lieferdienst Doordash zusammen mit anderen Adressen einen dreistelligen Millionenbetrag.
Flink setzt zum Überholen an
Der Berliner Express-Lieferdienst Flink hat eine Finanzierung in dreistelliger Millionenhöhe abgeschlossen. Er schließt damit zu einem Konkurrenten auf, der vor wenigen Monaten noch unantastbar schien.
Flink sammelt 750 Mill. Dollar ein
Im Rennen der Express-Lieferdienste um Investorengelder schaltet die Berliner Flink einen Gang hoch. In einer Finanzierungsrunde unter Führung des US-Konzerns Doordash wird das zwölf Monate alte Start-up mit knapp 3 Mrd. Dollar bewertet.
Bringdienste liefern sich wildes Rennen
Lebensmittellieferanten zählen zu den heißesten Start-ups in Europa. Risikokapitalgeber überschütten die Jungfirmen mit Geld, obwohl diese riesige Verluste einfahren. Es zählt nur eins: Wachstum.
Die Berliner Einhornherde wird größer und vielfältiger
Berlin ist auch gemessen an der Zahl der Nachwuchsfirmen mit milliardenschweren Bewertungen die deutsche Start-up-Hauptstadt. Doch die Berliner Einhornherde wird nicht nur größer, sondern auch vielfältiger.
Lieferdienste haben riesigen Kapitalhunger
Die stark wachsenden und hochdefizitären Lebensmittellieferdienste Gorillas und Flink suchen neue Verbündete. Delivery Hero steht vor dem Einstieg bei Gorillas, und US-Konkurrent Doordash engagiert sich bei Flink.
Milliardenspritzen für Lieferdienste
Die rasant wachsenden Lebensmittelbringdienste Gorillas und Flink verbünden sich Medienberichten zufolge mit marktführenden Essenslieferdiensten. Während sich der US-Marktführer Doordash an Flink beteiligt, steht die im Dax vertretene Delivery Hero...
Spiel über Bande
Sollte es Niklas Östberg, dem Mitgründer und CEO von Delivery Hero, bei dem geplanten Einstieg beim hochdefizitären Lebensmittelbringdienst Gorillas vor allem darum gehen, den allseits gefürchteten US-Konkurrenten Doordash auf Distanz zu halten,...
Gorillas will eine Mrd. Dollar einsammeln
Das Lebensmittel-Start-up Gorillas möchte 1 Mrd. Dollar einsammeln. Zu den Investoren soll auch Delivery Hero zählen. Auch das Berliner Start-Up Flink bereitet eine große Finanzierungsrunde vor.
Auf Teufel komm raus
Anfangs war das Geschäft der Online-Essensdienste relativ einfach. Man baute eine hübsche App, rührte die Werbetrommel und hoffte, dass viele Kunden die angebotenen Mahlzeiten bestellen. Bei jeder Order klingelte die Kasse in Form einer hübschen...
Flink geht vor Fancy
Die US-Liefer-App Gopuff soll laut Agenturberichten mit einer Offerte für die Berliner Flink abgeblitzt sein. An Flink ist wohl auch Amazon interessiert.
Flink-Gründer kaufen nur noch bei Rewe ein
Der Berliner Sofortlieferdienst Flink hat seine jüngste Finanzierungsrunde schneller als die Konkurrenz von Gorillas ins Ziel gebracht. Die strategische Partnerschaft mit Rewe ist dabei der eigentliche Coup. Die Erfahrung der Gründer dürfte den Ausschlag gegeben haben.
Wettrennen der Lieferdienste
In atemberaubendem Tempo konkurrieren die neuen Sofort-Lieferdienste wie Flink, Getir und Gorillas nicht nur mit ihrer Lieferzeit, sondern auch im Wettlauf um frisches Eigenkapital. Mehr als 14 Mrd. Dollar sind seit Beginn der Pandemie in schnelle...
Flink bringt Finanzierungsrunde ins Ziel
Sofortlieferdienste wie Flink und Gorillas liefern Lebensmittel zehn Minuten nach Bestellung. Jetzt meldet Flink eine neue Finanzierungsrunde über 240 Mill. Dollar. Wenige Minuten später kommt Wettbewerber Getir mit 550 Mill. Dollar um die Ecke.