Flutkatastrophe
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Flutkatastrophe.
Bei der Flut soll nicht gekleckert werden
Die spanische Regierung will den Opfern der Flutkatastrophe schnell und unkompliziert helfen und gibt bisher gut 14 Mrd.
Euro frei.
Vorstandschef als Krisenmanager
Wie die reißenden Ahr-Fluten im Juli 2021 seine Heimat verwüsteten, musste Dieter Zimmermann von der Zentrale seiner Kreissparkasse Ahrweiler miterleben. Dort war er gestrandet – und übte sich im Krisenmanagement.
„Wir haben ein Auf und Ab erlebt“
Gut ein Jahr nach der Flut im Ahrtal stehen die Kreissparkasse Ahrweiler und ihre Kunden nach Ansicht des Vorstandschefs robust da. Die Stimmung der Bürger verdüstere sich dennoch – ihnen gehe der Wiederaufbau zu schleppend voran.
Provinzial-Fusion zahlt sich 2024 aus
Wolfgang Breuer sieht sich mit der Provinzial auf Kurs, auch Gewinne soll es im laufenden Geschäftsjahr wieder geben. Die Beiträge könnten aber zurückgehen.
„Es kann nicht jeder auf seiner Position verharren“
Ein Jahr nach der Flut hält der Provinzial-Chef eine Kompromisslösung zur Elementarversicherung für möglich. Die Integration nach der Fusion im eigenen Haus sieht Wolfgang Breuer voll auf Kurs.
Ringen um die Pflichtversicherung
Die Flut an Ahr und Erft vor einem Jahr hat die Versicherer mit 8,5 Mrd. Euro so stark gefordert wie keine Naturkatastrophe in Deutschland zuvor. Streit gibt es um die Konsequenzen.
Fusionierte Provinzial besteht Bewährungsprobe „Bernd“
Das Unwetter „Bernd“ hat der vor zwei Jahren fusionierten Provinzial 2021 tiefrote Zahlen beschert. Vor Steuern belief sich der Verlust auf 78,3 Mill. Euro.
Signal Iduna wächst dreimal stärker als Markt
Die Signal Iduna hat ihre Bruttobeitragseinnahmen im Versicherungsgeschäft 2021 um 3,2% gesteigert – dreimal mehr als der deutsche Gesamtmarkt. Zuversicht herrscht mit Blick auf das Mittelfristziel.
Versicherer bleiben unter den Erwartungen
Die deutschen Versicherer haben 2021 in der Schaden- und Unfallversicherung operativ rote Zahlen geschrieben. Schuld war die Flutkatastrophe im Juli vergangenen Jahres.
Gothaer federt „Bernd“ ab
Die Gothaer verkraftet eine halbe Milliarde Euro Schaden durch die Flutkatastrophe dank Rückversicherung gut. Das Konzernergebnis 2021 wird trotz der Belastung steigen.
Versicherung für Häuser wird teurer
Steigende Baukosten und mehr Schäden treiben die Versicherungspreise für Hausbesitzer. Doch auch die Versicherer kämpfen mit der Rentabilität der Sparte.
Klingelnberg nach Flutkatastrophe hoffnungsvoll
Den Schweizer Maschinenbauer und Verzahnungsspezialisten hat es seit seinem Börsengang im Jahr 2018 gleich doppelt und dreifach erwischt. Erst war da die Flaute im wichtigen deutschen Industrie- und Autosektor, später kam die Coronakrise obendrauf. Mit dem Jahrhunderthochwasser am Hauptproduktionsstandort in NRW folgte im Juli die nächste Katastrophe.
Nach Flut mehr Versicherung verkauft
Die Versicherer verkaufen nach der Flutkatastrophe spürbar mehr Elementardeckungen. Doch die Marktabdeckung reicht nicht. Die Diskussion um eine Versicherungspflicht geht weiter.
Allianz steuert operativ auf Rekordgewinn zu
Der Versicherungskonzern hat im dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Trotz der schweren Schäden durch die Flutkatastrophe in Europa nimmt die Allianz Kurs auf einen Rekordgewinn.
Fitch bescheinigt Provinzial Finanzstärke
Die Ratingagentur Fitch erwartet, dass die Provinzial nach dem Milliardenschaden durch die Flutkatastrophe im kommenden Jahr wieder zu ihrer „starken versicherungstechnischen Ertragslage“ zurückfindet.
Flut sorgt für rote Zahlen
Die Schaden- und Unfallversicherer rechnen nach dem bisher schwersten Naturkatastrophenjahr mit Verlusten. Ihr Verband rückt von seiner Ablehnung einer Versicherungspflicht für Hausbesitzer ab.
Versicherungsschäden durch Flut steigen auf 7 Mrd. Euro
Es zeichnet sich ab, dass 2021 für die Versicherer eines der teuersten Naturgefahrenjahre überhaupt wird. Die Versicherungsschäden der Flutkatastrophe im Juli schätzt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft inzwischen auf 7 Mrd. Euro.
Hoher Flutschaden für Gothaer
Der Versicherungskonzern Gothaer hat sein voraussichtliches Schadensvolumen aus der Flutkatastrophe von Mitte Juli auf 400 bis 450 Mill. Euro beziffert.
Die Alarmglocken schrillen
Es ist also höchste Zeit für die Versicherungswirtschaft, der Betrachtung der Risiken aus dem Klimawandel in all ihren Facetten höchste Priorität einzuräumen.
Optimistischerer Blick auf Prognose für operatives Ergebnis
Die Allianz formuliert ihr Ziel für das operative Ergebnis optimistischer. Der Boom der Lebensversicherer treibt den Gewinn. Ausbleibende Pleiten machen Euler Hermes extrem profitabel.
Milliardenfonds für Fluthilfe nimmt Gestalt an
Bund und Länder wollen laut der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer noch im August die gesetzliche Grundlage für den geplanten Wiederaufbaufonds nach der Flutkatastrophe schaffen. Es zeichne sich ab, dass es wahrscheinlich noch in...
Hannover Rück auf Kurs
Der Nettokonzerngewinn der Hannover Rück ist trotz weiterer Covid-19-Belastungen im ersten Halbjahr um zwei Drittel auf 671 Mill. Euro gestiegen. Die Hochwasserkatastrophe in Deutschland und in Nachbarländern belastet zwar erheblich, das bisherige Gewinnziel für 2021 gilt aber nach wie vor.
Flutkatastrophe kostet Hannover Rück bis zu 250 Mill. Euro
Die Flutkatastrophe ist für die Hannover Rück bislang der teuerste Großschaden im laufenden Jahr. Der Rückversicherer rechnet dennoch damit, seine Geschäftsziele für 2021 zu erreichen.
Rentenbank senkt Zins für Fluthilfen auf 0,01 Prozent
Die Landwirtschaftliche Rentenbank ergänzt nach dem Unwetter im Westen Deutschlands die bereits beschlossenen Hilfen um ein weiteres Programm: Die bundesweit agierende Förderbank bringt die „Liquiditätssicherung Unwetter“ auf den Weg und bietet ...