FOMC
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Zweite US-Zinssenkung steht vor der Tür
Selten waren sich Volkswirte ihrer Prognosen so sicher: Die US-Notenbank wird angesichts der nachlassenden Inflation die zweite Zinssenkung in Folge beschließen.
US-Verbraucherpreise steigen stärker als erwartet
US-Konsumgüter haben sich im September etwas stärker verteuert als erwartet. Dass die Notenbank im November eine weitere Zinssenkung beschließen wird, gilt also so gut wie sicher.
Neue Inflationsdaten stützen Kurs der US-Notenbank
Die Teuerung in den USA hat im August weiter nachgelassen. Der bevorzugte Inflationsindikator der Notenbank fiel auf den tiefsten Stand seit 2021. Damit scheint eine weitere Zinssenkung im November eingetütet zu sein.
Deutliches Zinssignal aus Washington
Eine geldpolitische Lockerung durch die Fed war zwar erwartet worden, die Senkung der Leitzinsen gleich um 50 Basispunkte signalisiert jedoch, dass der Rückgang der Teuerung wohl stabil ist, aber auch, dass der Jobmarkt gestützt werden muss.
US-Industrie weitet Produktion deutlich aus
Die US-Industrie hat sich im August nach einem temporären Einbruch erholt und die Produktion deutlich gesteigert. Unterdessen ist die Wahrscheinlichkeit gestiegen, dass die Notenbank den Leitzins um 50 Basispunkte senken wird.
Fed lässt keine Zweifel an Zinswende im September
Die erste US-Leitzinssenkung seit viereinhalb Jahren wird im September kommen. Die Gründe dafür sind der nachlassende Inflationsdruck und wachsende Sorgen um den zuletzt schwächeren Arbeitsmarkt.
US-Inflation auf niedrigstem Stand seit 2021
Die US-Inflation ist im Juli weiter zurückgegangen. Der Verbraucherpreisindex rutschte auf den tiefsten Stand seit über drei Jahren. Damit ist die Zinswende im September sichergestellt.
Ungewöhnlich klare Signale von der Fed
Die US-Notenbank lässt mittlerweile kaum Zweifel aufkommen. Sofern die Teuerung weiter nachlässt und der Jobmarkt sich verstetigt, ist die Zinswende im September praktisch eingetütet.
Das lange Warten auf die US-Zinswende
Seit genau einem Jahr liegt der Zielkorridor für den US-Leitzins bei 5,25 bis 5,5%. Das wird auch kommende Woche so bleiben. Dennoch rückt die Zinswende in greifbare Nähe.
Powell sieht Gefahr in Aufschub der Zinswende
Nach Ansicht von US-Notenbankchef Jerome Powell muss die Fed eine Gratwanderung meistern: Zwischen Inflationsbekämpfung auf der einen und dem Erhalt soliden Wirtschaftswachstums auf der anderen Seite.
US-Notenbank mahnt zu Geduld bei der Zinswende
Die Fed will weitere Erfolge im Kampf gegen die Teuerung sehen, bevor sie den Leitzins senkt. Dies geht aus dem Protokoll der letzten FOMC-Sitzung hervor, das den jüngsten Inflationsrückgang aber nicht berücksichtigt.
Fed-Prognosen werden Einblick in zinspolitischen Kurs geben
Die US-Notenbank wird kommende Woche das siebte Mal in Folge an dem im Juli 2023 beschlossenen Leitzins festhalten. Ökonomen rechnen frühestens im September mit der Zinswende, die aber auch deutlich später kommen könnte.
Bevorzugtes Inflationsmaß der Fed legt leicht zu
Der PCE-Deflator, der bevorzugte Inflationsindikator der US-Notenbank, legte im April wieder leicht zu. Folglich ist anzunehmen, dass die Zinswende noch einige Zeit auf sich warten lassen wird.
Wachsende Unsicherheit in den Reihen der Fed
Mit Blick auf den weiteren Verlauf der Inflation und den Kurs der US-Geldpolitik scheint in den Reihen der Fed Verwirrung zu herrschen. Folglich bleibt völlig offen, ob die Zinswende tatsächlich schon im Herbst kommen wird.
US-Inflationserwartungen stabilisieren sich auf niedrigem Stand
US-Unternehmen schätzen die weitere Entwicklung der Inflation relativ optimistisch ein. Während der kommenden zwölf Monate rechnen sie mit einem Rückgang der Teuerungsrate auf 2,3%.
Fed-Chef Powell sorgt für Überraschungen
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat wie erwartet den Leitzins unverändert belassen, doch die hartnäckige Inflation verzögert wohl die erwartete Zinssenkung.
Höhere Arbeitskosten und steigende Häuserpreise treiben US-Inflation
Höhere Arbeitskosten und steigende Eigenheimpreise tragen in den USA zu der weiter hartnäckigen Inflation bei. DIe Verteuerung könnte die Zinswende bis in den Herbst verschieben.
Eine geldpolitische Entscheidung, ein Showdown, ein Ausblick und eine Spurensuche
Die 18. Kalenderwoche ist wegen des Maifeiertags eine verkürzte Arbeitswoche. Doch die vier verbleibenden Tage bieten eine Menge wichtige Termine und Ereignisse.
Der vorsichtige Optimismus der US-Notenbank
Die Zuversicht bei der US-Notenbank, den Kampf gegen die Inflation im Griff zu haben, ist gewachsen. Deswegen will die Fed an Plänen festhalten, den Leitzins dieses Jahr drei Mal herunterzusetzen.
Hartnäckige Inflation bereitet der Fed weiter Sorgen
Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank hat wie erwartet die Zielzone für den Leitzins unverändert gelassen. Zwar bereitet die hartnäckige Inflation der Fed weiter Sorgen. Gleichwohl könnte die Zinswende im Juni kommen.
Jerome Powell warnt vor Gefahr einer voreiligen Zinswende
US-Notenbankchef Jerome Powell befürchtet, dass eine voreilige Zinswende die Inflation befeuert und rechnet daher erst im späteren Jahresverlauf mit Senkungen des Leitzinses.
„Im März dürfte mit dem laufenden Zinszyklus der Fed Schluss sein“
Erik Norland, Senior Economist bei der CME Group, geht davon aus, dass der Leitzins in den USA bis März 5 % erreichen wird. Im Interview spricht Norland über den weiteren Kurs der US-Notenbank Fed, die Entwicklung der Löhne und seine Erwartung, wann die Inflation deutlich sinkt.
VW, Fraport, Federal Reserve und RWE im Fokus
Die Wochenvorschau der Börsen-Zeitung auf die wichtigsten Themen und Ereignisse der anstehenden 11. Kalenderwoche 2022.
Powell plädiert für kleinen Zinsschritt
US-Notenbankchef Jerome Powell plädiert dafür, dass die Fed bei ihrer Sitzung Mitte März den Leitzins um 25 Basispunkte anhebt. Damit soll eine Serie von Zinserhöhungen eingeläutet werden.