Forint
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Forint.
Emerging Markets unter Interventionsdruck
Beim Blick auf die Performance der lokalen Währung gegen den Dollar gerechnet ist für viele Länder weltweit der Faktor Intervention gerade aktuell von elementarer Wichtigkeit..
Ungarn bekämpft Währungskrise mit Notzins
Mit einem ungewöhnlichen Schritt hat die ungarische Notenbank auf den Ausverkauf der Landeswährung Forint reagiert – und ist damit zur erst kürzlich beendeten strafferen Geldpolitik zurückgekehrt.
Britisches Pfund zeigt erneut Schwäche
Das britische Pfund hat am Dienstag den fünften Handelstag in Folge nachgegeben. Die Bank von England sah sich gezwungen, erneut am britischen Bondmarkt zu intervenieren.
Euro erholt sich nach neuem Sturz auf 20-Jahres-Tief
Schwache US-Konjunkturdaten haben den Dollar am Dienstag belastet. Der Euro erholte sich in der Folge nach einem erneuten Sturz auf ein 20-Jahres-Tief zum Greenback.
Euro befestigt sich trotz geldpolitischer Unsicherheit
Der Euro hat sich am Dienstag befestigt, der Blick der Investoren richtet sich auf Inflationsdaten aus den Vereinigten Staaten. Der Kryptotoken Torn bricht nach US-Sanktionen gegen den Emittenten ein.
Wirbel um Osteuropas Währungen
Die Entwicklungen der tschechischen Krone, des polnischen Zloty und des ungarischen Forint divergieren derzeit stark. Doch allen drei Devisen stehen turbulente Zeiten bevor.
Rubel trotzt der Default-Erklärung durch Moody’s
Die Erklärung des Default Russlands durch Moody’s hat den Rubel unbeeindruckt gelassen. Die Währung legte am Dienstag gegen den Dollar um 3,3% zu.
Notenbank in Ungarn greift durch
Die ungarische Zentralbank reagiert auf den Rekordabsturz der Landeswährung Forint mit der stärksten Zinserhöhung seit der globalen Finanzkrise 2008.
Zinsspekulation treibt Dollar
Die von der hohen US-Inflation geschürte Spekulation auf eine stärkere Leitzinsanhebung der Fed hat am Montag den Dollar getrieben. Der Dollar-Index stieg auf den höchsten Stand seit 19,5 Jahren.
Neues EU-Urteil zu Franken-Krediten
Auf Schweizer Franken lautende Fremdwährungskredite in Polen und Ungarn beschäftigen erneut den EU-Gerichtshof. Er präzisiert in seinem jüngsten Urteil, was oberste nationale Gerichte tun können, um das vertragliche Gleichgewicht zwischen den Vertragsparteien wiederherzustellen - und was nicht.