Frühindikatoren
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Frühindikatoren.
US-Häusermarkt wieder im Aufwind
Die Verkäufe bestehender Eigenheime haben in den USA im Februar überraschend stark zugelegt. Sie signalisieren ebenso wie der Index der Frühindikatoren, der zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder stieg, solides Wachstum.
Abwärtstrend bei US-Frühindikatoren dauert an
Der Index der US-Frühindikatoren ist im Januar weiter zurückgegangen. Gleichwohl haben 6 der 10 Unterindikatoren zugelegt und stimmen Ökonomen vorsichtig optimistisch.
Der Wettlauf der Statistiker
„Flash Estimate“ und „Nowcast“: Statistische Ämter bemühen sich darum, Konjunkturindikatoren früher zur Verfügung zu stellen. Sie müssen dafür manchmal auch Satellitenbilder auswerten.
Konjunkturdaten könnten Fed zu kleinerem Schritt lotsen
Der Rückgang der Frühindikatoren und geringere Verkäufe bestehender Eigenheime könnten der US-Notenbank Fed als Argument dienen, bald das Tempo der geldpolitischen Straffung etwas zurückzunehmen.
Chinas Konjunkturindikatoren zeigen nach unten
Chinas Frühindikatoren für Oktober deuten auf eine weitere Entschleunigung der chinesischen Wirtschaft hin. Für Unruhe sorgen zudem neue Lockdowns. Nur der Yuan ist für eine Überraschung gut.
Weniger Wachstum erwartet
Die Frühindikatoren (Composite Leading Indicators – CLIs) der Industrieländerorganisation OECD deuten auch im August auf ein schwächeres Wirtschaftswachstum in den meisten großen Volkswirtschaften und dem OECD-Raum als Ganzes hin.
Sorge um Weltwirtschaft wächst
Der IWF hat unlängst seine Prognosen für das globale Wachstum nochmals deutlich gesenkt und die Debatte über die Gefahr einer globalen Rezession befeuert. Auch die OECD befürchtet nun noch mehr Schwäche.
Schwache Daten schüren Angst vor US-Rezession
Der erneute Rückgang der Frühindikatoren sowie enttäuschende Zahlen aus der Industrie und vom Arbeitsmarkt lassen in den USA neue Sorgen um einen möglichen Konjunktureinbruch aufkommen.
OECD: USA wächst weniger dynamisch
Die OECD-Frühindikatoren signalisieren nun für fast alle großen Volkswirtschaften und Wirtschaftsräume eine nachlassende Wachstumsdynamik. Im Juli reihen sich hier auch die USA ein.
Weniger Dynamik im Euroraum
Die Frühindikatoren der OECD deuten darauf hin, dass im Euroraum die Dynamik nachlässt. Das gilt für den Raum als ganzes, aber auch die größten Volkswirtschaften.
OECD: Aufschwung schwächt sich ab
Der Wirtschaftsaufschwung nach dem Corona-Einbruch dürfte sich in mehreren großen Volkswirtschaften bald abschwächen. Dies zeigen die Frühindikatoren (Composite Leading Indicators, CLI) der Industrieländerorganisation OECD für Dezember an. So...
Welthandel verliert an Schwung
Sowohl der globale Handel als auch der Außenhandel Deutschlands scheinen vorerst eine Verschnaufpause einzulegen, wie zwei Frühindikatoren zeigen.
Erzeugerpreise schüren Inflationsdebatte
Die Frühindikatoren der Inflation steigen weiter. Unklar ist, ob nur Einmaleffekte zum Tragen kommen.
Weitere Milliarden für die Kurzarbeit
Das Jahr 2020 bescherte der Bundesagentur für Arbeit Ausgaben in Rekordhöhe. Auch 2021 wird teurer als gedacht. Die Frühindikatoren machen zudem wenig Hoffnung auf schnelle Besserung.