Fußballrechte
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Katar bietet für Manchester United
Scheich Jassim Bin Hamad Al Thani, Jim Ratcliffe und Paul Singer liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen um den britischen Club. Die US-Milliardärsfamilie Glazer hatte ihn im November ins Schaufenster gestellt.
Katar bietet für Manchester United
Scheich Jassim Bin Hamad Al Thani, Jim Ratcliffe und Paul Singer liefern sich Kopf-an-Kopf-Rennen um den britischen Club. Die US-Milliardärsfamilie Glazer hatte ihn im November ins Schaufenster gestellt.
Schwierige Suche für Comcast
Ein Käufer für Sky Deutschland bräuchte sehr viel Geld, um im Wettbewerb um immer teurere Sportrechte mitzuhalten. ProSiebenSat.1 hat jedenfalls kein Interesse.
Telefónica und BT geben das Spiel nicht verloren
Telefónica und BT Group sind die einzigen unter den europäischen Telekomkonzernen, die auf die Vermarktung eigenen Contents setzen. Beide hoffen auf höhere Renditen ihrer teuer erworbenen Fußballrechte.
Investoren wollen für Ligue bieten
Nach Fehlschlägen in Italien und Deutschland versuchen Finanzinvestoren Insidern zufolge im französischen Fußball einen Fuß in die Tür zu bekommen. Die Beteiligungsgesellschaften CVC, Bain Capital, Advent, Apollo, Bridgepoint, EQT, KKR und Silver...
Telecom Italia 2021 vor Ertragseinbuße
Der Telekommunikationskonzern Telecom Italia rechnet wegen eines Fußball-Deals mit dem Streaming-Dienst DAZN 2021 mit einem Gewinnrückgang im Tagesgeschäft. In den Jahren 2022 bis 2023 soll das Ergebnis dafür stärker steigen, wie Telecom Italia am...
Altice steigt bei BT Group ein
Die vom französischen Milliardär Patrick Drahi kontrollierte Altice UK steigt mit 12% beim Telekomkonzern BT Group ein und ist als Investor damit auf Augenhöhe mit der Deutschen Telekom. Mit dem Anteilsverkauf finanziert BT den Glasfaserausbau.
Not kennt kein Gebot
Der mit Umsatz- und Ergebnisdruck kämpfende britische Telekommunikationskonzern BT Group schneidet alte Zöpfe ab. Hatte sich das Unternehmen dem Einstieg von Investoren bisher weitgehend verweigert, gebietet nun die schiere Not eines erheblichen...
Spotify-Gründer interessiert sich für Arsenal
Spotify-Gründer Daniel Ek hat die Unruhe um die gescheiterten Pläne für eine Super League dazu genutzt, mit drei Veteranen der „Gunners“ Interesse an dem Londoner Fußballclub zu bekunden.
Spotify-Gründer interessiert sich für Arsenal
Spotify-Gründer Daniel Ek hat die Unruhe um die gescheiterten Pläne für eine Super League dazu genutzt, mit drei Veteranen der „Gunners“ Interesse an dem Londoner Fußballclub zu bekunden.
Eigentor für Jamie Dimon
Die wirtschaftliche Logik, die den Plänen für eine europäische Super League zugrunde liegt, ist bislang nicht widerlegt worden. Das gilt auch für die ökonomischen Gründe, die für den Verbleib Großbritanniens in der EU sprachen. Vielleicht ist es...
Das Ende der Fußballromantik
Den Eigentümern der zwölf Fußballclubs aus drei Ländern, die eine europäische Super League ins Leben rufen wollen, wird herzlich egal sein, was Sportfunktionäre dazu zu sagen haben. Die angedrohten Gegenmaßnahmen der Uefa dürften ihnen auch nicht...