Gabriel Felbermayr
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Gabriel Felbermayr.
Sanktionen werden überschätzt
Sanktionen und Handelsrestriktionen sind derzeit in aller Munde. Doch die wirtschaftlichen Auswirkungen fallen womöglich nicht so aus wie von den jeweiligen Staaten erhofft.
„The rose-coloured glasses need to be taken off.“
Gabriel Felbermayr, Director of the Austrian Institute of Economic Research (Wifo), wants to see less micromanagement of business from Brussels. The EU should focus on making the internal market function better, and on areas such as energy and rail infrastructure.
„Lissabon-Strategie war reine Träumerei“
Die EU verliert sich im Mikromanagement und gefährdet dadurch die Wettbewerbsfähigkeit Europas, beklagt Gabriel Felbermayr, Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts, im Interview. Nötig seien jetzt dagegen paneuropäische Investitionen.
„Europas ökonomische Lage ist ernst, die rosa Brille muss weg“
Brüssel muss das Mikromanagement unterlassen und dem Markt mehr Freiraum geben, fordert der Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts. Die Kraft sollte auf die Erweiterung des Binnenmarkts und mehr Marktwirtschaft konzentriert werden.
Ökonomen plädieren für kostengünstige Wachstumsimpulse
Erneut haben führende Ökonomen die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition kritisiert und eine Umkehr gefordert. Ihr Plädoyer: weniger Subventionen, stärkere Investitions- und Erwerbsanreize und mehr EU.
“Debt is politically attractive”
The director of the Vienna economic research institute Wifo, Gabriel Felbermayr, talks about the danger of ever-increasing national debt, the design of the debt brake and possible ways out of over-indebtedness situations.
„Der Staat hat einen größeren Finanzspielraum, als er vorgibt“
Der Direktor des Wiener Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo, Gabriel Felbermayr, über die Gefahr immer weiter steigender Staatsschulden, die Ausgestaltung der Schuldenbremse und mögliche Auswege aus Überschuldungssituationen.