Gaskonzerne
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Adnoc will Gassparte mit über 50 Mrd. Dollar bewerten
Der staatliche arabische Ölkonzern Adnoc peilt laut Insidern an, seine Gassparte an die Börse zu bringen. Der Wert soll sich auf mindestens 50 Mrd. Dollar belaufen.
Biden droht mit Übergewinnsteuer
Öl- und Gasproduzenten weltweit fahren wegen der dramatisch angestiegenen Energiepreise Rekordgewinne ein. Nicht nur in Europa sondern auch in den USA möchte die Politik die Preise deckeln und Gewinne abschöpfen. Ein schwieriges Unterfangen.
Kreml festigt Zugriff auf Gasfelder
Präsident Putin hat ein Dekret zur Übertragung der Rechte am milliardenschweren Gasfeld Sachalin 2 auf ein neues russisches Unternehmen unterzeichnet. Das könnte westliche Miteigner wie Shell zwingen auszusteigen. Beim deutschen Konzern Wintershall Dea steht das Gasfeld Juschno Russkoje im Risiko.
Westliche Gasimporteure geraten ins Rubel-Risiko
Die europäischen Staaten sind sich nicht einig, wann ein Verstoß gegen die Richtlinie der Europäischen Union, keine russischen Gaslieferungen in Rubel zu bezahlen, vorliegt. Für westliche Unternehmen wird das zum Risiko.
Für Gas rollt der Rubel in Euro
Europa reagiert zunehmend uneinheitlich auf Russlands Drohung, das Gas abzudrehen, wenn westliche Importeure wie Uniper, OMV oder Eni nicht in Rubel dafür bezahlen.
ESG spielt für IPOs kaum eine Rolle
ESG mag in aller Munde sein, doch bei Börsengängen spielen Umweltdaten kaum eine Rolle. In den IPO-Prospekten kommen sie nicht vor. Analysten und Investoren interessieren sich kaum, berichtet Barclays.