Gasstopp
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Prüfer halten Banken zur Risikovorsorge an
Banken sollen in ihrem Abschluss per Ende Juni nicht nur potenzielle Folgen eines russischen Gaslieferstopps, sondern auch die dabei zugrunde gelegten Szenarien und Annahmen offenlegen, fordert das Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW).
„Heute ist die Risikosituation noch nicht kritisch“
Im Interview der Börsen-Zeitung zeigt sich LBBW-Firmenkundenvorstand Karl Manfred Lochner noch nicht überzeugt, dass die Risikovorsorge 2022 steigen wird. Eine schwere Rezession in Euroland ist für ihn auch für den Fall eines russischen Gas-Export-Stopps nicht das Basisszenario.