Gedlpolitik
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Unsicherheit vor FOMC-Sitzung
Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank wird kommende Woche voraussichtlich auf eine Zinserhöhung verzichten oder eine Anhebung um 25 Basispunkte beschließen. Neben der Inflation hat die Fed nämlich die jüngsten Bankenpleiten und die Stabilität des Finanzsystems auf dem Radar.
Notenbankchef Kuroda sagt Sayonara
Seinem Nachfolger Kazuo Ueda wünschte der scheidende Gouverneur Haruhiko Kuroda, die Geldpolitik so zu steuern, dass eine stabile und nachhaltige Inflation gewährleistet wird.
„Dieses Jahr wird deutlich besser“
Die Kapitalmärkte werden sich in diesem Jahr erholen und klar besser abschneiden als 2022, sagt Paul Jackson, Marktstratege bei Invesco. Die US-Inflationsrate wird zurückgehen und die Fed wird im zweiten Halbjahr die Zinsen senken. Jackson erwartet den Dollar schwach und rät zu Anlagen in den Emerging Markets.
„Dieses Jahr wird deutlich besser“
Die Kapitalmärkte werden sich in diesem Jahr erholen und klar besser abschneiden als 2022, sagt Paul Jackson, Marktstratege bei Invesco. Die US-Inflationsrate wird zurückgehen und die Fed wird im zweiten Halbjahr die Zinsen senken. Jackson erwartet den Dollar schwach und rät zu Anlagen in den Emerging Markets.
US-Jobwachstum ungebrochen
Der Aufschwung am US-Arbeitsmarkt hat sich im Mai mit stetem Tempo fortgesetzt. Laut Arbeitsministerium entstanden 390.000 Stellen und damit deutlich mehr als erwartet.
Credit-Markt preist geldpolitische Straffung ein
Die geldpolitische Straffung der Zentralbanken wird vom Credit-Markt bereits eingepreist. Die etwaige Rezession haben die Anleger im Blick. Ölschocks und Zinssteigerungen gingen Rezessionen voraus.
Aussichten für Aktien bleiben gut
Trotz aller Sorgen über Virusmutationen, Inflation etc. besteht für Anleger kein Grund für Pessimismus. Denn das Wachstum von Wirtschaft und Gewinnen bleibt sehr hoch.
Renditeanstieg geht die Luft aus
Viele Marktteilnehmer haben in den vergangenen Monaten darauf gesetzt, dass es zu einer steigenden Inflation aufgrund der globalen Konjunkturerholung kommt. Die Bondrenditen waren gestiegen, da eine restriktivere Geldpolitik befürchtet wurde. Nun scheinen mehr und mehr Wachstumssorgen aufzukommen.
Fed stresst Devisenmarkt
Die Furcht vor einer geldpolitischen Straffung durch die Fed hat den Dollar angetrieben und zahlreiche andere Devisen unter Druck gesetzt. Zugleich ist der Goldpreis auf unter 1800 Dollar gerutscht.
Wohnimmobilien hoch im Kurs
Die Pandemie hat der Bewertung von Wohnimmobilienunternehmen bisher nichts anhaben können. Wie der am heutigen Freitag zur Publikation anstehende PwC Real Estate Monitor anzeigt, hat die Bewertung der Gesellschaften im Juni erneut ein...