Geld- und Kreditpolitik
Hier finden Sie alle Informationen zum Thema Geld- und Kreditpolitik.
Chinas Zentralbank muss tiefer in den Instrumentenkasten greifen
Stimulierung spart Leitzinsen aus - Kreditfazilität für Förderbanken setzt diskrete geldpolitische Impulse - Innerchinesische Projekte im Fokus
Ökonomen kritisieren Abschaffung des 500ers
Durchsetzung der Negativzinsen als Kalkül unterstellt
"Wir alle müssen uns an mehr Volatilität gewöhnen"
Der IWF-Kapitalmarktchef über die Lage an den globalen Finanzmärkten, die Grenzen der Geldpolitik, die deutsche Kritik an der EZB und die Bankenregulierung
EZB kauft im April kräftig ein
Börsen-Zeitung, 3.5.2016 ms Frankfurt - Im ersten Monat ihres aufgestockten Anleihenkaufprogramms hat die Europäische Zentralbank (EZB) deutlich mehr Wertpapiere erworben als avisiert. Im April erwarb sie Anleihen im Wert von 85,1 Mrd. Euro, wie die...
Deflationsgräber - der hohe Preis der EZB-Politik
Börsen-Zeitung, 30.4.2016 Die Debatte um die Geldpolitik der EZB ist angestoßen. Der Bundesfinanzminister rief jüngst die G 20 dazu auf, die Niedrigzinspolitik wegen der zunehmend überwiegenden negativen Folgen zu hinterfragen - sichtbar sind diese...
"Stabilität in Gefahr"
Bundesbank-Chef Weidmann will profitablere Banken
Deutsche Preise wieder im Deflationsbereich
Ökonomen erwarten aber eine Wende im Sommer
Japan-Anleger auf dem falschen Fuß erwischt
Stillhalten der Bank of Japan lässt Kurse an der Tokioter Börse absacken - Nikkei büßt 3,6 Prozent ein
Irlands Notenbankchef verteidigt EZB-Kurs
Börsen-Zeitung, 28.4.2016 Irlands Notenbank-Gouverneur Philip Lane sieht derzeit keinen Anlass, den aktuellen Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB) zu ändern. Entscheidungen über weitere Maßnahmen der EZB hingen ganz von neuen Daten ab, sagte das...
Merkel stärkt Sparkassen den Rücken
Bundeskanzlerin lehnt Vergemeinschaftung von Sparerschutz ab - Bankenaufsicht soll transparenter sein
"Bleiben Sie long auf die Krone"
Der Markt traut der Riksbank in Stockholm nicht mehr die Schwächung ihrer Währung zu
Japans Notenbank unter hohem Druck
Finanzmarkt erwartet von Ratssitzung große geldpolitische Schritte - Spekulation läuft hoch
EZB braucht engeres Mandat und mehr Transparenz
Börsen-Zeitung, 26.4.2016 "Man hätte einfach nur die schwäbische Hausfrau fragen sollen", sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel zu Beginn der Euro-Krise und verwies damit auf den Grundsatz, dass niemand auf Dauer über seine Verhältnisse leben kann....
"Der Zloty wird schwach bleiben"
Volkswirtin sieht Belastung durch Zwangskonvertierung von Franken-Krediten und weitere Herabstufungen der Bonitätsnote Polens
Japan erwägt für Kredite Minuszins
Börsen-Zeitung, 23.4.2016 Reuters Tokio - Die japanische Zentralbank erwägt einem Medienbericht zufolge negative Zinsen auch für die Kreditvergabe. Diese könnten dann eingeführt werden, sollte der Strafzins für Einlagen bei der Zentralbank...
Noch mehr Verzerrungen
Ab Juni geht die Europäische Zentralbank (EZB) nun auch bei den Unternehmensanleihen in die Vollen und beginnt mit den Käufen dieser Anleihen. Sie wird auf den Primär- und Sekundärmärkten bis zu 70 % einer einzelnen Emission kaufen. Bei den...
China nimmt Schulden ins Visier
Börsen-Zeitung, 21.4.2016 Reuters Peking - Chinas Zentralbank dürfte nach Worten eines ihrer Ökonomen in der nächsten Zeit vorsichtig bei der Geldpolitik vorgehen. Künftig werde man nicht nur das Wirtschaftswachstum unterstützen, sondern auch...
Gabriel nimmt die EZB in Schutz
"Mehr Finanzspielraum für Investitionen in der EU"
EZB in der Zwickmühle
Die Märkte dringen auf eine neuerliche Lockerung, die Geldpolitik verliert aber rapide an Wirkungskraft
Markterwartungen setzen EZB zu
Börsen-Zeitung, 20.4.2016 lz Frankfurt - EZB-Präsident Mario Draghi wird sich nach Meinung der DekaBank auf der morgigen Zinssitzung nicht gegen Markterwartungen stellen, die auf Sicht von zwölf Monaten einen weiteren Zinsschritt eingepreist haben....
IWF fordert höhere Löhne in Deutschland
Chefökonom stellt sich hinter umstrittenen EZB-Kurs
"Ein Brexit wäre ein großes Risiko"
Der Bundesbankvorstand warnt vor Folgen eines EU-Ausstiegs Großbritanniens - Finanzplatz London betroffen - Sorgen vor neuem "Lehman-Moment" überzogen
Zur Sache, bitte!
Es war viel die Rede von einem "Krieg der Worte" bei der IWF-Frühjahrstagung in Washington. Gemünzt war das auf den Streit zwischen Griechenland und seinen Geldgebern, der unheilvolle Erinnerungen an 2015 heraufbeschwört. Einen Krieg der Worte...
Invesco-Chefvolkswirt geht EZB hart an
Geldpolitik "in hohem Maße fehlgeleitet"